Samstag, 15. August 2009

Amokläuferinnen - Filmdokument beweist: Es gibt sie doch!

"In großen Teilen Thailands herrscht Großalarm, nachdem es am vergangenen Mittwoch zu einem Massaker an einer Schule in einem Vorort von Bangkok kam.
Erschreckend ist besonders, daß dieser erste Amoklauf in der "Stadt der Engel" von einer 16jährigen Schülerin durchgeführt wurde, und zwar mit äußerster Brutalität.
Offenbar sind mehr als 20 Opfer unter den SchülerInnen und LehrerInnen zu beklagen. Die Sechzehnjährige feuerte zunächst aus zwei Pistolen wahllos in die Klassenräume hinein, nachdem die Magazine leer waren griff sie zu einer Feuerwehraxt und köpfte damit regelrecht ihre Gesangslehrerin. Da keiner auf solch eine Tat vorbereitet war, dauerte es unverhältnismäßig lange bis ein Scharfschütze der Polizei den Alptraum ein Ende setzen konnte.
Daß eine Frau zu solch einer Tat fähig ist stellt alle deutschen Amokforscher vor ein Rätsel.
Erste Indizien weisen darauf hin, daß die Amokläuferin gewaltverherrlichende Videospiele besaß, so alle Teile der "Sims". Außerdem wollen MitschülerInnen der ansonsten unauffälligen Täterin wissen, daß diese fast süchtig nach japanischen Zeichentrickserien, so die Pokemons war..."
Soweit der vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegebene Bericht.
Dem Schönen Fall wurde ein Filmdokument dieses Blutbades zugespielt. Wir veröffentliches es ungern, aber hat der freie Bürger nicht ein Recht auf uneingeschränkte Information?

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