Mittwoch, 12. August 2009

Die Emanzenplage & was man dagegen tun kann

Seit mehr als hundert Jahren ist sie ein Ärgernis für alle friedliebenden Menschen Mitteleuropas und Nordamerikas, ja, wie eine Seuche breitete sich diese Plage in den letzten Jahrzehnten sogar über den dem Westen hörigen Teil Asiens aus.
Man sitzt z.B. nichtsahnend im Café und plötzlich stürmt eine Horde dieser Spezies ins Lokal, setzt sich an den Nachbartisch und beginnt über Themen zu debattieren, von denen kein Mitglied dieser Horde auch nur die geringste Ahnung hat. Diese fehlende Ahnung wird ausgeglichen durch vom Minderwertigkeitsgefühl erzeugter Arroganz und Rechthaberei, die Debatte artet schließlich in ein für unsere Ohren unerträglich lautes Gekeife aus. Wir blicken hoch und erkennen in der Häßlichkeit jeder Einzelnen die Schreckensbilder unserer Alpträume wieder.
Wir werden traurig, denn kein einziges Exemplar dieser Spezies wurde als Emanze geboren. So viele hübsche junge lebensfrohe Mädchen wurden eines Tages offenbar von einem Virus befallen und das Ergebnis sieht so aus, daß diese Plastik von HR Giger (Photo) dagegen echt menschlich wirkt.
Die Emanzenplage hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts vom Norden nach Süden fortgepflanzt und ist inzwischen sogar in Hong Kong angekommen (Photo); dabei hat sie Einfluß auf die Presse, die Politik, ja, selbst auf die Religionen genommen, hat speziell in Deutschland zu einem horriblen Verfall von Sprache und Sitten geführt und ist dafür verantwortlich zu machen, daß über die Inkompetenz deutscher PolitikerInnen weltweit gelacht wird.
Zu den übelsten Auswüchsen des Emanzentums gehört seine Zerstörungswut all dessen, was die Kultur an Bewahrenswerten hervorgebracht hat: Das Endziel des Emanzentums ist die Vernichtung der Welt, denn dies ist das logische Ende, wenn alle Männer ausgerotten und alle ehemaligen Frauen Lesben geworden sind.
Im Verfolgen dieses Zieles ist der militanten Emanze jedes Mittel recht. Oftmals gelingt es ihr anfangs, selbst den geringsten Verdacht an ihrer subversiven Tätigkeit gegenüber dem nichtsahnenden Mann total zu verschleiern (Photo); umso fürchterlicher, umso brutaler zeigt sie später, mitunter erst nach vielen Ehejahren, ihr wahres Gesicht (Photo).
Die Leidtragenden sind meistens die unschuldigen Kinder beiderlei Geschlechts, die unter den hinterhältigsten Tricks dem Vater entwunden, falls dieser nicht bereits Ruhe in einer Irrenanstalt gefunden hat, und in eine Lesben-Beziehung hineingezwungen
 werden (Photo).




 Nach einigen Jahren in dieser perversen Gemeinschaft sind dann nicht nur die Kinder verstört, sondern selbst deren Plüschtiere (Beispielphoto).






Was tun gegen die inzwischen weltweite Emanzenplage? So fragen wir, deren Frauenideal in etwa zwischen Madhuri Dixit (Heinrich S. Ehrenberg; siehe Photo) und Madhuri Dixit (HJS, siehe Photo) liegt...




Der Schöne Fall fragte zuerst bei einem Menschen nach, den er für kompetent hielt (Photo).
DSF: Herr Kammerjäger, was kann man gegen die Emanzenplage tun?
Kammerjäger: Im Prinzip gar nichts...
DSF: Wieso?
K.: Es ist keine Frage der Technik, sondern eine rechtliche...
DSF: Will heißen...
K.: Aus für mich unerfindlichen Gründen behandelt der Gesetzgeber die Emanzenplage anders als die Ratten-, Kakerlaken- oder anderen traditionellen Plagen. Emanzen gelten laut Gesetz als Menschen... Und das entzieht sie meiner Kompetenz...
DSF: Danke, Herr Kammerjäger, da ist also nichts zu tun...
K.: Ich würde schon, wenn ich könnte, sehen sie, was die Emanzen allein den unschuldigen Kindern antun... (Er wischt sich eine Träne aus dem Auge).
DSF: Verstehe, Sie sind selbst ein Betroffener...

Wer also ist kein Opfer und könnte kompetent sein? Stimmt: Unser freundlicher Geist.
Das Channeling klappt diesmal ausgezeichnet - und da war er schon, Walter Ulbricht (Photo), inzwischen Ehrenmitglied bei Der Schöne Fall:
Heinrich S. Ehrenberg: Väterchen Ulbricht...
WU: Ach, sie sind es, bin hocherfreut...
HSE: Ebenfalls. Nur eine Frage heute.
WU: Ich bin ganz Ohr?
HSE: Was kann man gegen die Emanzenplage tun?
WU: Die Emanzenplache (imitiert er sein ehemaliges Sächsisch) kenne ich nicht, sehen Sie, mein Freund, Sie sind doch selbst in der Deutschen Demokratischen DDR aufgewachen, ist ihnen da auch nur eine einzige Emanze über den Weg gelaufen?
HSE (verblüfft): Nein.
WU: Was meinen Sie, warum?
HSE: Weil die DDR-Gesetzgebung und -Praxis Frauen und Männer gleichstellte, auf der anderen Seite aber frauenspezifische Charakteristika unterstützte?
WU: In der Tat, die DDR-Frauen waren selbstbewußt, aber nicht pervers...
HSE: Ich erinnere mich, es gab an der Uni sowohl kompetente Professorinnen wie Professoren, keiner kam auf die Idee, ihre Lehrmeinung an einen Geschlechtsunterschied zu messen. Auf der anderen Seite...
WU: Den Haushaltstag, die Arbeitsplatzgarantie im Babyjahr usw. usf...
HSE: Sie meinen?
WU: Wie haben Sie's erlebt?
HSE: In dem Punkt waren meine Erfahrungen im Westen wie ein Sturz um ein Jahrhundert zurück, ich begann, Strindberg zu verstehen und...
WU: Sehen Sie. - Aber denken Sie doch, solange die Frauen so dumm sind, ihre Männer zu bekämpfen, solange stützten sie den kapitalistischen Staat... Es ist doch altbekannt, daß Zwietracht unter der Bevölkerung für den Staat nur machterhaltend wirkt.
HSE: Ja, aber das Volk ist dumm und wir werden an dieser Tatsache nichts ändern.
WU: Ich bestimmt nicht mehr.
HSE: Zumindest haben Sie, Väterchen, wieder Licht ins Dunkel gebracht.
WU: Das tue ich doch gern.
HSE: Morgen ist einer ihrer großen Jahrestage, denken Sie im Jenseits daran?
WU: Nein, mein Freund, mich beschäftigen ganz andere Dinge. Eben haben Lotte und ich beim Zentralkomitee zur Seelenverwaltung einen Antrag auf gemeinsame Reinkarnation gestellt und nun warten wir auf das Ergebnis wie der kleine George W. Bush auf die Modelleisenbahn.
HSE: Und?
WU: In der Regel werden die Anträge befürwortet, denn was sich liebt, das will kein Zentralkomitee trennen...
HSE: Na dann geht es ihnen besser als den Ex-US-Präsidenten. Grüßen Sie Ihre Gattin von mir, Väterchen...

Sto delatsh?

Die DDR ist unwiederbringlich verloren, die Methoden des Kammerjägers werden vom Strafgesetzbuch vereitelt, was bleibt also noch als auszuwandern:
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