Montag, 1. Februar 2010

Barack, der kleine Nazi-Messias - Teil 1

(Übersetzung des israelischen Kinderbuches von Sally Gallenstein)

Barack Hussein wurde genau 9 Tage vor dem Bau der Berliner Mauer (ich weiß nicht, warum das für die Autorin wichtig ist, der Übersetzer) in Honolulu geboren.
Über die ersten zweieinhalb Jahre seines Lebens wissen wir nur, daß Barack viel aß und nicht sprach. Eines schönen Tages brachte seine Mutter das Mittagessen etwas zu heiß auf den Tisch. Barack verbrannte sich den Mund und schrie: Du gottverdammte Judenschickse, willst du, daß ich mir das Maul verbrenne?
Stanley Ann, die Obamama, war entsetzt, nicht nur, daß ihr Sohn sie an ihren wahren bei der Eheschließung mit einem Goi aufgegebenen Glauben erinnerte, sondern daß er in fließendem Englisch einen vollständigen Satz gesprochen hatte. Als Obapapa nach Hause kam, mußte seine Frau ihn gar nicht darüber aufklären, denn der kleine Barack war in seinem Zimmer und räsonierte vor sich hin. Endlösung, verstanden die schockierten Eltern, wir müssen das Problem der Juden zur Endlösung führen. - Und weitere verbrecherische Reden hielt der kleine Barack, die er weder bei seinen Eltern noch in seiner relativ koscheren Umgebung aufgeschnappt haben konnte.

Unser Sohn ist ein
,schlimmer noch, ein Nazi-Problem-Kind! So weinten die Eltern und so weinten sie auch, als sie mit diesem Satz in die Praxis der weltberühmten Psychotherapeutin Miss Sarah Freudlos platzten.
Und als Klein Nazi-Barack, wie ihn nicht nur seine Eltern inzwischen liebevoll nannten, statt sie zu begrüßen krähte: Juda verrecke! - Da wußte Miss Doktor Freudlos, das sie einen schweren Fall übernommen hatte.
Miss Prof. Dr. Sarah Freudlos dr.h.c., dr. t.b., dr.tbc. usw...nahm Nazi-Barack mit zu sich, nicht in ihre Praxis, sondern in ihre Wohnung, die sie lediglich mit ihrem Lebensgefährten und Dauerpatienten (oder umgedreht) teilte (Photo). Der ist eh meschugge, sagte sie, froh endlich still und heimlich das an Barack anzuwenden, worüber sie vier Jahrzehnte ihres offiziell 49jährigen Lebens geforscht hatte, das gute alte MKULTRA-Programm der CIA.
Ja, Miss Freudlos alias Piggy hatte quasi die Entnazifizierungsspritze erfunden, zusammen mit ihrem Ex Timothy Leary, aber der war inzwischen auf Droge oder im Knast oder beides...
Die Spritze wirkte bei Barack-Nazi oder Nazi-Barack (in Süddeutschland könnte man auch Nazi-Batzi sagen; aber zum Glück sind wir im Heiligen Land! - Anmerkung der Autorin) sofort.
Miss Piggy alias Professor Dr. Sarah Freudlos wartete noch ein paar Tage, ehe sie die Eltern von der wunderbaren Heilung in Kenntnis setzen wollte. Die Zeit verbrachte sie damit über ein Brainwashing-Shampoo nachzudenken, und mit Ex-Nazi-Barack und Quentchen, ihrem Dauerpatienten und Lebensgefährten (oder umgedreht) kiloweise Eis zu essen, zum Glück, dachte sie mit einem Blick auf den sie mitunter vor allem mit seinen meschuggen Film-Ideen sehr nervenden Quentchen, hält Barack keiner für The Idiot Bastard Son.
Der große Tag kam (und ging bald wieder): Stolz führte sie Barack seinen Eltern vor, der diese artig begrüßte. Ja so etwas, so etwas hatten sie noch nie von ihrem Sohn gehört! Doch es wurde noch besser. Miss Freudlos zeigte ihnen ein Bild, das ihr Ex-Nazi-Sohn vor einer Woche angefertigt hatte. Es hieß, der Traum des Barack und zeigte wie dieser mit dem Oberkörper in einen fetten mächtigen Arsch kroch, während er mit beiden Füßen auf den Köpfen dünner Araber herumtrat.
Na? fragte Miss Freudlos stolz, ihr Sohn hat sich zu einem echten Amerikaner entwickelt, zu einem echteren als echten Amerikaner sogar! Sehen sie, auch der beste Therapeut schafft es bestenfalls einen Klein-Nazi in einen Arschkriecher oder in einen Moslimkiller zu resozialisieren...
Und unser Sohn ist...? frug der Obapapa entsetzt.
Beides! vollendete die Obamama entzückt. (Hier ist die Geburtsminute der Trennung der Eltern unseres kleinen Baracks, die ein halbes Jahr später vollzogen wurde.)
Ich bin Jüdin, sagte Miss Freudlos, so als ob nicht jedermann wüßte, daß nur Juden gute Psychotherapeuten sind, ich bin Jüdin, wiederholte sie, ...und es ist, ja, kam es Miss Professor Doktor Sarah Freudlos plötzlich, ja, vielleicht, liebe Obamama, vielleicht, lieber Obapapa, vielleicht ist ja der kleine Obasohn der von uns seit Jahrtausenden erwartete Messias...
Das ist Blasphemie
, stampfte der Obapapa als guter Christ auf und verließ den Raum.
Doch Obamama Stanley Ann fand plötzlich den Glauben ihrer Väter wieder; er muß einfach so herumgelegen haben in den Praxisräumen von Miss Freudlos.
Er wird unser Volk zur Weltherrschaft führen, er wird die Schädlinge der Menschheit, diese verfluchten Moslim ausrotten, wo immer er ihrer habhaft werden kann, visionierte die Obamama mit glänzenden Augen.
Sieg Heil! ließ sich da die Stimme des fast vergessenen Barack-Messias vernehmen - und zwar im reinsten Deutsch.
Die beiden jüdischen Damen verstanden diese Sprache nicht. Er redet in Zungen! Es ist der Messias! frohlockten sie im Chor und sie tanzten um das Kind herum wie weiland unsere Väter um das Goldene Kalb. (Der letzte Satz ist verständlicher Weise nicht in der israelischen Buchausgabe erhalten. Ich hoffe, Frau Gallenstein bekommt kein Ärger, weil ich ihn aus ihrem Manuskript übernehme. Der Übersetzer)
Nachdem Obamama mit ihrem Messias-Sohn, dabei überlegend, von welchem Heiligen Geist sie ihn empfangen haben könnte, die Praxis verlassen hatte, rief Miss Freudlos (alias Piggy) sofort ihren Rabbi (alias Rabbit, vormals - als er noch Drogen nahm - white rabbit) an.
Hallelujah!
Hallelujah!
- und sie enthüllte ihrem Rabbi die Geschichte des vermeintlich neuen Messias.
He's a goi? unterbrach er sein Schwelgen in alten Erinnerungen:


He's a goi!
But his mother...
And a nigger?
But his mother...
Sorry, a goi and a nigger, he isn't nebbich the messiah! -
Und der Rabbi (früher als white rabbit und Freund von Robert Zimmerman bekannt) schmiß den Hörer auf. Für ihn war die Geschichte erledigt.
Für uns ist sie es noch lange nicht.
Wie ging es mit dem Glaubensstreit im Hause Obama weiter?
Was tat der Mossad, der das Telephon des Rabbi abhörte?
Was tat die CIA, die das Telephon von Miss Freudlos abhörte?
Was tat der KGB, der das Telephon von beiden abhörte?
Was tat der Vatikan, der das Telephon der Familie Obama abhörte, einzig und allein weil der Papst Gefallen an Klein-Obama gefunden hatte & nun mußte er statt des Kindes die frohe Nachricht (Evangelium) empfangen?
Dies alles und mehr, liebe Kinder, erfahrt ihr in der nächsten Folge...

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