Dienstag, 13. Juli 2010

Die "Sucht"-Lüge

Die pharmamafiahörige sogenannte WHO definiert Sucht als ein Zustand chronischer oder periodischer Vergiftung, hervorgerufen durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Droge. Sucht gilt als Krankheit und als solche als unheilbar.
Daß dieser Unsinn völlig haltlos ist und einzig und allein dem antiquierten Aberglauben des materialistischen Reduktionismus entspringt wird im folgenden nachgewiesen werden.

Alles was denkbar ist, ist Realität, so C.G. Jung. & wir haben anhand von Traumata bewiesen, daß die Denkmöglichkeit, natürliche Lebensprozesse können Menschen u. U. traumatisieren, erst die Realität der Traumata schafft (siehe Beitrag vom 14.4.d.J.).
Laut vieler Schamanen werden wir Menschen in den ersten Lebensjahren unserer Inkarnation von den verschiendenen Sichten der Realität zu jener hin manipuliert, die die herrschende der uns empfangenden Gesellschaft ist. In unserem Fall ist es der materialistische Reduktionismus, der zu allem Überfluß noch Rudimente der jüdisch-christlichen Teleologie und der christlichen Nekrophilie beherbergt.
In dieser Ideologie beherrscht das Materielle das Geistige. Ignoriert wird, daß es laut moderner Physik seit Einstein, Planck, Heisenberg...keine Materie gibt. Materie ist das momentane Zusammenballen von Energie. Dieser Prozeß wiederholt sich ständig mit Hyperlichtgeschwindigkeit und kann vom menschlichen Auge ob seiner Trägheit nicht wahrgenommen werden.
Der derzeitige Stand der Wissenschaften (auch - siehe Sheldrake u.a. - der Biologie) geht also davon aus, daß sich Leben nicht aus Materie entwickelt, daß vielmehr Leben sich als Interaktion aller (organischer wie anorganischer) Energien definiert.
Die alten Kulturen wußten es, sowohl die chinesische wie die japanische oder indische (Chi, Ki, Prana) Heilkunst findet ihren Weg direkt zum Energiefeld des zu Heilenden...und selbst der ungebildete Psychoanalyt Wilhelm Reich entdeckte diese Heilkunst in der Moderne angeblich neu (Orgon-Energie).
Die alter Ägypter und die meisten Schamanen heilten auf einer anderen als der energetischen Stufe (dazu mehr auf unser neues Blog). Hier ist erst einmal wichtig festzuhalten, daß eine materielle Droge nur auf materiellen Wege wirken kann, den Energiekörper des Betroffenen aber nie trifft.
Egal welche Droge auch immer, ihr Mißbrauch kann zum Tod des materiellen Körpers führen, nie aber zur Krankheit, denn - siehe oben - Krankheit ist immer eine Störung des Energiehaushaltes. & das, was die Gläubigen des materialistischen Rationalismus für Krankheit halten ist NUR ein Sympton derselben.
Soweit der Stand der Wissenschaft, der a priori ein vorläufiger sein muß, aber auch als solcher NICHT MEHR DAS UNWESEN DER SCHULMEDIZIN UNTERSTÜTZT UND SOMIT DULDEN DARF.
Es gibt also weder eine körperliche noch eine geistige Abhängigkeit von Drogen. Sucht ist eine Erfindung, die die ihr zugeschriebenen Symptome nur deshalb zur Entfaltung bringt, weil der Betroffene - siehe C.G. Jung - sie für dazugehörig hält ob der Manipulation, die sein Glaube an den materialistischen Reduktionismus zuläßt. Fällt dieser Glaube weg, so verschwinden auch die Symptome.
Ich rauche gern. Vor ca. 15 Jahren noch, damals rauchte ich etwa 30 Zigaretten am Tag, hatte ich Raucherhusten, -katarrh und mitunter Lungenschmerzen. Nachdem ich die Absurdität des materialistisch reduktionistischen Weltbild erkannt hatte, da rauchte ich bereits ob Dauerstress 50 bis 60 Zigaretten täglich OHNE die genannten Beschwerden. Vor etwa vier Monaten begann mein Selbstexperiment. Da ich weiß, daß Rauchen NICHT schädlich ist, redete ich mir ein paar Tage lang ein: Rauchen ist ekelhaft, Rauchen ist überflüssig, Rauchen ist dreckig... Bereits nach zwei Tagen hatte ich kein Bedürfnis mehr danach.
Hatte ich seither jemals auch nur eine körperliche oder geistige Entzugserscheinung? Nein. - Und dies ist mir Beweis genug, daß ich frei bin von der Manipulation durch die Doktrin des materialistischen Reduktionismus. - Ich bin frei. Ich bin frei & kann morgen oder nächstes Jahr oder nie mehr in diesem Leben eine oder hundert Zigaretten rauchen, es ist weder schädlich noch macht es süchtig, nachdem ich eine der absurdesten und beschränktesten Ideologien der Menschheitsgeschichte hinter mir gelassen habe.
Warum das so ist, das dokumentiert meine Erfahrung mit dem angeblichen Suchtmittel Nr.1, dem Alkohol:
Wenn ich heute höre, daß jemand sagt: Ich bin alkoholkrank, dann kommt mir das Kotzen und ich möchte ihm am liebsten entgegenhalten: Nein, Du bist nicht krank, Du bist ein elender Säufer, der sich feige hinter der Doktrin des materialistischen Reduktionismus verkriecht! - Säufer sind ekelhaft, Säufer sind eine Gefahr für die Umwelt, Säufer sind eine Plage! Und es gibt kein Alibi einer Krankheit oder Sucht sobald man die abstruse Weltsicht des materialistischen Reduktionismus verläßt.
Bis vor knapp drei Jahren habe ich mein ganzes Leben lang Alkohol getrunken, betrunken habe ich mich höchstens fünfmal. Auch in der Zeit exzessiven Trinkens wußte ich ansonsten immer rechtzeitig aufzuhören. Während meiner zweiten, meiner Horror-Ehe, trank ich täglich drei bis vier Flaschen Rotwein, natürlich aus Frust. Dies währte etwa 18 Monate, danach trank ich täglich nur noch eine bis eineinhalb Flaschen, schließlich folgte meine kurze und katastrophale Zusammenarbeit mit einem wie oben charakterisierten Säufer, bereits zum Frühstück gab es mitunter vier Flaschen Sekt oder Wein für uns beide...- Danach reduzierte ich wieder auf ein bis eineinhalb Flaschen, das ging so über fünf Jahre. Vor genau drei Jahren wurde meine Mutter quasi über Nacht zum Pflegefall, ich hörte sofort mit dem Trinken auf, um stets mit klarem Kopf abrufbar zu sein. Ein paar Monate nach ihrem Tod kaufte ich bei ebay billig 48 Flaschen ungeschwefelten Rotwein, davon habe ich immer noch ein paar. - In den letzten drei Jahren trank ich also im Durchschnitt pro Woche eine Flasche und seit ein paar Wochen trinke ich gar nicht mehr. OHNE MICH DAZU ZU ZWINGEN ODER MANIPULIEREN ZU MÜSSEN, ich habe derzeit einfach keine Lust auf Wein.
Mein Verhalten gegenüber Alkohol widerspricht somit allen Glaubenssätzchen der materialistisch-reduktionistischen Sucht-Theorie. - Es ist einfach Unfug, zu behaupten, jemand, der einst exzessiv getrunken hat könne sich nicht beherrschen. Ich muß mich nicht beherrschen, ich trinke nicht mehr, weil ich derzeit kein Bedürfnis habe.
Das, was ich mit Alkohol und Nikotin erlebt habe, kann man vermutlich auch auf andere sogenannte Drogen anwenden, mit denen ich keine Erfahrungen machte: NUR der Glaube an die Sucht schafft die Sucht, so wie der Glaube an Traumata das Trauma schafft.

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