Samstag, 9. Oktober 2010

Heimtückische Türken

von Heinrich S. Ehrenberg (Bonnis Ranch):
Da verstehe der den Massenmedien wohlwollend gestimmte und bestsellergläubige Mensch noch die bunte deutsche Realität!
Die Türkische Fußballnationalmannschaft verliert ihr Heimspiel im Berliner Olympiastadion gegen die Truppe der von ihren Landsleuten als Schweinefleischfresser und Verräter Gebrandmarkten...-...und es bleibt ruhig in der Stadt wie im gesamten Land des Heiligen Sarazin!
Kein einziger Deutscher wurde gelyncht und/oder zu Kebabfleisch verarbeitet, ja, nicht einmal im finsteren Kreuzberg nicht, stattdessen feierten die pathologisch Integrationsunwilligen zusammen mit ihrem Wirtsvolk teilweise sogar bis in die frühen Morgenstunden dieses denkwürdigen 9. Oktobers.
Ist dies nun als Schlag ins Gesicht unserer um die Reinheit von Religion und Rasse bemühten Volksvertreter und deren Vordenker und -sprecher zu werten?
Mit all meiner Erfahrung, die mir mein langer Aufenthalt in der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik schenkte, sage ich entschieden:
NEIN.
Nein. Der leibhaftige Osama Bin Laden hat alle potentiellen Kriminellen in Deutschland (von Unwissenden Moslim genannt) kurzerhand in die AL QAIDA eingemeindet. Ihre Aufgabe ist, die siegestaumelnden Deutschen in friedlicher Bierseligkeit einzulullen, damit sie der Schlag des bevorstehende großen Terrorangriffes der Mächte der Finsternis, den die Geheimdienste der USA aus den Eingeweiden toter Terroristen lasen und weissagten, man weiß nicht wo wann wie und warum vollkommen unerwartet und damit umso härter trifft.

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