Mittwoch, 22. Dezember 2010

2011 und das Ende des "Kalten Krieges"?

Am 17. April 1961 fand der Terroranschlag der USA gegen Kuba statt, der Weltterrorrat (Al- Gaddafi) als damals wie heute verlängerter Arm der USA-Kriegspolitik billigte die Eroberungsabsichten des Terror-Regimes und zwang den sozialistischen Staat unter Fidel Castro, sich quasi als einzige Überlebenschance mit dem Sowjet-Faschismus zu verbünden.
Nachdem die Sowjets Kuba zur Verteidigung Raketen schickten kam es im Oktober 1962 zur sogenannten Kubakrise.
Die revolutionäre Regierung Castros hatte das unerhörte Verbrechen begangen, sich und den Inselstaat vor dem Weltterrorismus schützen zu wollen, Grund genug für die Verbrecher in Washington, einen Atomkrieg auslösen zu wollen. Ihr Präsident zog - aus welchen Gründen auch immer - nicht mit & wurde ob seiner unerhörten Frechheit, den Weltfrieden bewahren zu helfen, bekannterweise nicht mit dem Nobelpreis sondern mit Oswald-Kugeln belohnt.
Ein halbes Jahrhundert später reißen die Provokationen des USA-Terrorismus (der inzwischen Dank dem Zusammenbruch der kubanischen Schutzmacht den Inselstaat fest im Griff hat) gegen die letzte Enklave des Sozialismus nicht ab. In der Regel überläßt man es seinem Schoßhündchen Südkorea die Demokratische Volksrepublik (Nord-) Korea zu einem Angriff zu treiben, um die längst abgegriffene Schmierenkomödie vom Weltpolizisten USA aus der Kiste zu ziehen und endlich das letzte Überbleibsel des "Bösen" ganz legal vernichten zu können.
Was hat sich nach der Kubakrise wirklich verändert?
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben bisher fast alle Terror-Häuptlinge dann zum Kriegszug geblasen, wenn sie ob ihrer Mißwirtschaft die Gunst der Gefolgsamerikaner (also der wenigen Menschen, die im Terrorreich überhaupt zur Wahl gehen) verlieren...
Und - welch großer ZUFALL! - die Entwicklung im Verhältnis USA - DR Korea geht mit dem Niedergang der Herrschaft des Obamessias einher, d.h. die Provokationen der Terroristen und ihres Schoßhündchens wachsen proportional zur Unzufriedenheit der USAmerikaner mit ihrem Häuptling...
Die Frage ist, läßt sich die Machtgeilheit des USA-Vorstehers davon abschrecken, daß auch der potentielle Kriegsgegner des Jahres 2011 über Atomwaffen verfügt?
Wir hoffen nicht! - Und der Norwegische Karnevalsverein 1901, der den Kriegstreiber Nr.1 schon im Vorfeld mit der Vergabe des Friedensnobelpreises 2009 in den Augen aller friedliebenden Menschen diskreditierte, stärkt diese unsere Hoffnung...
Mehr aber hoffen wir, daß die Atomraketen der Demokratischen Republik Korea nach dem Horst der Terroristenbrut ausgerichtet sind, denn nur eine vom USA-Terrorismus gesäuberte Welt wird und kann überleben:

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