Donnerstag, 30. Dezember 2010

Zu kurz beschnitten...

von Heinrich S. Ehrenberg (Bonnies Ranch, Berlin):
Außerdem unvergessen: Der ehemalige russische Präsident Wladimir Putin, der nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe für perplexe Reaktionen sorgte, als er Katzav gratulierte: "Was für ein starker Kerl", sagte Putin bei einem Pressetermin im Glauben, dass alle Journalisten den Raum bereits verlassen hätten. "Zehn Frauen hat er vergewaltigt. Wir beneiden ihn alle."

Angesichts der Verurteilung des ehemaligen Zionistenführers Katzav erinnert die Süddeutsche Zeitung (wer sonst?) an die Reaktion unseres Väterchens Wladimir Wladimirowitsch und wirft damit ein Licht auf die moralische Politikkultur des Spätkapitalismus.
Trotz des ewigen Simonisten Berlusconi und Schwedens pädophilen Gustafs...- Nicht jeder Politiker ist ein sexueller Straftäter. Unser Ost-Märkel wäre viel zu blöd, um beispielsweise den smarten Karl-Theodor (Alien?) zu vergewaltigen!
Und Putin? Wer so viel kriminelle Energie besitzt wie Rußlands Mafia-Chef, der kann über die Delikte des Ex-Zionistenführers weiß(sein)gott nur lachen.
Aber - weder Lieschen noch Kurt Müller sollen sich von Frauenrechtlerinnen an der Nase ziehen noch Gedanken über den sittlichen und moralischen Zustand ihrer Aparatschiks (und -schicksen) machen - die Vergewaltigungen sind nicht das Problem Katzavs, die BILD-Zeitung gibt wie immer die Richtung an: Der ehemalige Zionistenführer ist...---!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -: im Iran geboren! Sollte er vielleicht als Kryptomoslim in Israel die gleiche Rolle spielen wie weiland Saddam Hussein für die USA im Irak? -

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen