Freitag, 28. Januar 2011

In Ägypten ist die Welt noch in Ordnung

von Heinrich S. Ehrenberg (Bonnis Ranch, Berlin):
Nachdem der berühmte Funke der Revolution nach Ägypten übergesprungen ist läßt die Schande des Islams, der Diktator von Zions Gnaden seine Söldnerbanden nicht nur nach Herzenslust prügeln und wasserwerfen, nein, seit heute Mittag dürfen sie obendrein das Volk als Zielscheiben für Schießübungen benutzen, dies alles natürlich nicht nur unter dem Beifall der Zionisten sondern auch unter dem (un-)heimlichen aller USA-hörigen Terroristen sowie deren Sympathisanten.
Denn das Schlimmste, was der KVA (Kriminelle Vereinigung Amerikas) passieren kann, ist ein unabhängiges islamisches Ägypten. Ihr Motto kann nur heißen: Lieber ein Ägypten ohne Volk als ein freies...
Besonderen Beifall findet in Washington und Tel Aviv des Diktators Nachahmen amerikanischer Methoden der Volksbefriedung, so ließ er kurzerhand das Internet im Lande abschalten, ein Surfen für Oppositionelle ist demnach nur noch im Suez-Kanal möglich, egal ob mit oder ohne Kugel im Hinterkopf.
Pax Americana also auch in Ägypten.

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