Dienstag, 25. Januar 2011

Neues aus der UFO-Forschung: "Aliens erkennt man als solche sehr leicht ob ihres Unwissens über die Christliche Seefahrt"

zu dieser Erkenntnis kommt Altanarchist und UFO-Forscher Heinrich S. Ehrenberg (Bonnis Ranch, Berlin) nach dem Studium der Nachrichten der letzten Tage.
Damit indes ist noch nicht entschieden, wer oder was ein Alien tatsächlich ist. Ehrenberg meint, daß Aliens überhaupt nichts über die Christliche Seefahrt wissen kann darauf hindeuten, daß sie einem Planeten entstammen, auf dem das Christentum (Glückliche Außerirdische!) gänzlich unbekannt ist, oder aber direkt Area 51 entspringen, denn in der Wüste von Nevada gibt es zwar jede Menge Geheimnisse doch bis heute kein seefahrtfähiges Gewässer.
In der FDP, der heimlichen Zweigstelle der Berliner Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, in der Heinrich S. Ehrenberg derzeit sein Domizil bezogen hat, wurde die These des Altanarchisten und UFO-Forschers gern (vielleicht zu gern) aufgegriffen. Ihr Chef Westerwelle (nomen est omen und mit Eigenschaften gesegnet, die ihn zu 100% des Alien-Verdachtes entheben) schlug der Bunten Regierung vor, bei der Besetzung neuer Ministerposten analog zum Vatikan bzw. zur AL QAIDA vor der Vereidigung einen Alien-Test durchzuführen.
Wir haben da unsere Bedenken. Es mag zwar stimmen, daß Alien Karl-Theodor (Photo) den Unterschied zwischen einer Fregatte und einer Frikadelle nicht kennt, doch trifft dies auch zumindest auf die halbe Fraktion der Grünen zu & diese sind - weißkünast! - mit Sicherheit aus dieser Welt (Mal ehrlich: Glaubt ein vernünftiger Mensch, daß ein Ökuhfaschist die Intelligenz besitzt, ein UFO zu steuern?).
So wichtig die Erkenntnis Heinrich S. Ehrenbergs auch sein mag, Inkompetenz allein macht einen Minister noch nicht zum Alien, sonst wäre ganz Europa schon in deren Hand (und das wollen wir doch nicht oder?).

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