Die gelehrigen Tiere schaufeln mit ihren Pfoten das Wasser in den Beutel (siehe Photo) und tragen es dann zum Ozean.
Da mehrere Kängurus ertranken hagelt es (als hätte Australien nicht ohnehin mit den Wassermassen zu kämpfen) inzwischen Proteste von Tierschutzvereinen aus aller Welt.
Die sogenannte Enthüllungsplattform wikileaks schließt sich diesen Protesten an und droht, sollten die australischen Behörden weiterhin unschuldige Kängurus als Arbeitssklaven einsetzen (siehe noch einmal Photo), ohne Rücksicht auf die Schockhemmschwelle und den guten Geschmack der Internetuser Filmdokumente von in Forschungslabors gefolterten Ratten, Affen und anderen Lebewesen, ja, sogar Photos von deutschen Schweinefleischessern in Aktion (!) zu veröffentlichen.
Die sogenannte Enthüllungsplattform wikileaks schließt sich diesen Protesten an und droht, sollten die australischen Behörden weiterhin unschuldige Kängurus als Arbeitssklaven einsetzen (siehe noch einmal Photo), ohne Rücksicht auf die Schockhemmschwelle und den guten Geschmack der Internetuser Filmdokumente von in Forschungslabors gefolterten Ratten, Affen und anderen Lebewesen, ja, sogar Photos von deutschen Schweinefleischessern in Aktion (!) zu veröffentlichen.
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