Mittwoch, 30. März 2011

Aus dem Netz gefischt














Aus aktuellem Anlaß verweisen wir gern erneut mit diesem hübschen Bildchen auf unsere Freunde von http://septemberthe11th.org/

Libyen nach Al Gaddafi


Der USA-Vorsteher besucht das beftreite Tripolis...



und weiht daselbst seine neue Urlaubsoase ein:



Vergleiche hinken (aber nicht immer!) - AufGelesen

Havanna(RIA Novosti/IRIB):
Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hat die Militäroperation in Libyen ein weiteres Mal einer scharfen Kritik unterzogen. „Sogar die faschistischen Führer von Deutschland und Italien waren gleich nach dem Beginn des Bürgerkrieges in Spanien 1936 nicht derart unverschämt“, schreibt Castro in seinem Beitrag „La Guerra Fascista de la OTAN (dt.: „Der faschistische Krieg der Nato“).
Noch kein Land sei jemals Opfer eines derart grausamen Überfalls der Fliegerkräfte einer „militanten Organisation“ geworden, die über ein Arsenal verfüge, das „ausreicht, um unseren Planeten mehrmals zu vernichten“.
Er sehe Libyen als einen Teil der „Bewegung der nicht paktgebundenen Staaten und eines von fast 200 souveränen UN-Mitgliedsländern, betonte Castro.
Heute werde die „kriminelle Nato, die ihre Autorität eingebüßt“ habe, zweifellos wieder versuchen, ihr „humanitäres Bombardement“ schönzureden.
„Wenn Muammar Gaddafi die Traditionen seines Volkes wahrt und wie versprochen bis zum letzten Atemzug kämpft, wird er die Nato und die kriminellen Projekte der Allianz in einem Sumpf von Schmach und Schande ertränken“, so der kubanische Revolutionsführer abschließend.

Dienstag, 29. März 2011

DSF macht großes Kino!

Seit heute 5:45 Uhr wird nicht zurückgeschossen...
Stattdessen kann sich jederman seit dieser Zeit auf der von uns neu verlinkten Seite http://trueworldhistory.info/  mittels vieler Filme über alle Facetten des menschenverachtenden USA-Terrorismus informieren.
Da wir noch nicht alle Filme gesehen haben hier der Hinweis: Der Schöne Fall haftet nicht für den Inhalt derselben! Aber...im Ernst: Welcher deutsche Zensor unterzieht sich der Mühe, etwas zu begutachten, was seinen intellektuellen Horizont (so überhaupt vorhanden) übersteigt, also was jenseits seiner Wunschträume (die zwischen alten arischen Symbolen und Kinder- oder Rinderpornographie angesiedelt sind) liegt?
Deshalb sind wir zuversichtlich, auch Morgen noch unbelastet vom Gummiband des Gummi§130StGB, kraftvoll zubeißen und frisch, munter & frei defaitieren zu können.

Vergleiche hinken (meistens...)

Al Gaddafi hat die westlichen Terrormächte mit den Nazis verglichen. - Nun, der Vergleich ist nicht ganz korrekt. Die Lügen der Nazis nämlich, sie waren überzeugend für (fast) alle, die damals an sie glauben sollten...-

Fukushima war gestern... (AufGelesen)

IRIB: Washington/Tripolis (PressTV) - Die Organisation "Stoppt den Krieg" hat bekannt gegeben, dass die Amerikaner bei ihrem Libyen-Einsatz Uranmunition verwenden. Laut dem TV-Sender PressTV hieß es in einem Bericht auf der Webseite dieser Organisation: Die USA und ihre Verbündeten haben in den vergangenen 24 Stunden dutzende Cruz-Raketen auf verschiedene Städte in Libyen abgeschossen.
Der Einsatz von Uranmunition hat schon immer für Diskussionen gesorgt, da das radioaktive Uran tödliche Krebstumore verursacht und den genetischen Code aller Lebewesen für viele Generationen deformiert.
Dies geschieht in einer Zeit, in der die westlichen Länder behaupten, mit ihren Luftangriffen den Schutz der Zivilbevölkerung im Sinn zu haben.

Mittwoch, 23. März 2011

Werden SIE Fördermitglied! (Eigenwerbung)


Soll ich...?
Soll ich nicht...?
Soll ich...oder soll ich nicht?
Soll ich...?
Soll ich nicht...?
Soll ich...oder soll ich lieber doch nicht???

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Wie immer kann sich unser Ost-Märkel nicht entscheiden.

SIE können es besser machen!!!
Werden SIE noch heute FÖRDERMITGLIED bei
Der Schöne Fall!
Für nur 5.-Euro im Monat (nach oben sind IHNEN selbstverständlichen keinerlei Grenzen gesetzt)
erhalten SIE nicht nur eine schicke Urkunde,


NEIN!
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Der Schöne Fall
die Welt zum Einstürzen bringt (die Welt des Ost-Märkels zumindest...)!

Was also zögern SIE noch?!
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Anträge auf Fördermitgliedschaft erhalten SIE über unsere bekannten mail-Adressen!

Für manche ist sie nur eine Sängerin...

für uns nach wie vor die beste der Welt: Abida Parveen.

AufGelesen - Muammar Al-Gaddafis Aufruf an die (un-)"freie Welt"

Alle Armeen der islamischen Welt müssen an diesem Kampf teilnehmen. Es muss überall Demonstrationen geben. In Asien, in Afrika, in Amerika, in Europa, weil deren Völker gegen die Regierungen sind. Jene, die uns attackieren, sind eine kleine Gruppe Faschisten, deren Völker sie zu Fall bringen werden. (Übersetzung von euronews.net)
Seine Worte in Allahs Ohr!

Dienstag, 22. März 2011

Aus der Welt der Esoterik

Wenn selbst Godfather Wladimir Wladimirowitsch angewidert von den ekelhaften Machenschaften des imperialistischen Terrorismus von einem mittelalterlichen Kreuzzug gegen das souveräne Libyen spricht, sollen wir uns da freuen, wieder einmal alles vorausgesagt zu haben?
Nein. Wir denken an Putins in Berlin lebende Landsfrau Olga Warsagerowka, die seit einem Jahr auf ihren Prozeß wegen Volksverhetzung (§130 StGB) wartet. Olgas Verbrechen war die im Februar 2010 geäußterte Weissagung: Sitzt Ostern noch der schwarze Mann im weißen Haus, bricht bald ein neues Morden aus... - Daß die Prophezeiung der charlottenburger Hellseherin sich nicht schon 2010 sondern erst 2011 erfüllt, berührt ihren Wahrheitsgehalt nicht, wird aber keinen deutschen Staatsanwalt abhalten, für Frau Warsagerowka die Höchststrafe zu fordern.
Der Unterschied zwischen Opfer und Täter ist der Gleiche wie der in einem mittelalterlichen Hexenprozeß: Der schwarze Mann der Olga Warsagerowka ist symbolisch gemeint und bezeichnet seit Urzeiten den Herrn der Finsternis, der (Krypto-)Rassismus des Staatsanwaltes erst bezieht den Terminus auf die Hautfarbe des angeblich (denn auch das weiße Haus kann in der Prophezeiung nur ein Symbol sein!) mit dieser Bezeichnung Diffamierten.
Merke: Wahrsagen lohnt sich nicht! & Nicht nur der Kreuzzugs- sondern auch der Rechtsgedanke des Mittelalters hat sich in die Realität der Gegenwart gerettet. Der Fortschritt manifestiert sich in der Flexibilität der Teufelsvorstellung, für die einen sitzt der Schwarze Mann in Tripolis, für den anderen in Washington...

AufGelesen

La Paz (dpa) - Der bolivianische Präsident Evo Morales hat gefordert, US-Präsident Barack Obama wegen der Luftangriffe auf Libyen den Friedensnobelpreis abzuerkennen. «Wie kann es sein, dass ein Friedensnobelpreisträger eine Bande von Angreifern und Eroberern anführt?», fragte der Präsident des südamerikanischen Landes am Montag. Obama war 2009 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Morales kritisierte erneut die Resolution des Weltsicherheitsrates, die das militärische Eingreifen in Libyen erlaubt hatte und forderte eine sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen. «Wir unterstützen niemanden, der die Menschenrechte verletzt», betonte er.

Manche USAmerikaner gehen da um ein klein wenig weiter als Morales (nomen est omen):



Montag, 21. März 2011

Was sagt uns die "Holocaust"-Doktrin - Eine Definition

Die holocaust-Doktrin ist das Bollwerk, das - analog zum Dogma der katholischen Kirche - den holocaust-Mythos schützt und jeden Zweifel an ihm (u.U. - wie in der Bunten Republik Deutschland - mittels Strafgesetz) zu unterdrücken resp. zu ersticken hat.
Der holocaust-Mythos basiert auf der Annahme, daß durch ein quasi mystisches Eingreifen des Schicksals oder einer anderen undurchschaubaren Macht alle Deutschen - egal wann, wo, wie, warum und ob sie geboren wurden - a priori und kollektiv an den Verbrechen der Nationalsozialisten gegen die Menschlichkeit schuldig sind & dies - entsprechend der heiligen Zahl des holocaust-Mythos - genau 6 Millionen Jahre lang.

Sonntag, 20. März 2011

"Kopf ab zum Gebet!"

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:
Ehren-Roma und Heinrich-Himmler-Fan Sarkozy beschwört in seinem heutigen Abendgebet die Mächte der Finsternis, die ihn auserkoren, als erster seine Mörderbanden in den wohl niederträchtigsten Terrorangriff seit dem Vietnam-Krieg zu senden.
Wir wird das Abenteuer für den moralisch Verkommendsten aller Verkommenen ausgehen?  

Gaddafis Mund tut Wahrheit kund

Feige Terroristen nennt Muammar Al Gaddafi jene, die den Überfall auf Libyen organisiert haben und sich anschicken, nach Afghanistan und dem Irak ein weiteres islamisches Land mit Angst, Schrecken und vor allem Mord zu überziehen.
Dieser Begriff sagt eigentlich alles, um die Rolle der USA mit ihrem Verbrecherhäuptling an der Spitze und ihren moralisch verkommenen Auftragskillern in Europa zu charakterisieren, die dann munter mitspielen, wenn eine für den Weltterrorismus strategisch wichtige Marionette wie die in Bahrain friedliche und unbewaffnete Demonstranten zusammenschießen läßt, sich gleichzeitig aber lügend und heuchelnd und dabei jegliches Völkerrecht verhöhnend in die Angelegenheiten unabhängiger Staaten einmischen und deren Bevölkerung mit Luftangriffen terrorisieren mit der Absicht, sie letztendlich zu rekolonialisieren.
Egal, was man von Al Gaddafi hält: Das Beispiel Libyen sollte doch dem dümmsten Deppen vor Augen führen, welcher kriminellen Machenschaften sich der imperialistische Terrorismus bedient, um jedes, aber auch jedes Land bei Bedarf mit Krieg überziehen zu können.
Wir sind enttäuscht von der IRI und anderen progressiven Staaten (Einzig China verurteilt den brutalen Überfall der Terrorgemeinschaft), jedes von ihnen kann das Schicksal Libyens bereits morgen treffen. Hätten die islamischen Staaten trotz aller Unbeliebtheit Saddams beim Terrorangriff gegen den Irak Solidarität bewiesen und Einigkeit und Stärke gegen den gemeinsamen Feind demonstriert, es wäre nie zu den terroristischen Verbrechen gegen die Iraker und zur Rekolonisierung des Landes gekommen, noch weniger zum aktuellen Überfall auf Libyen...
Angesichts der globalen Entwicklung, die den Sieg des imperialistischen Terrors über die Menschheit mit großen Schritten vorantreibt, vergeht Dem Schönen Fall sogar sein Humor.

Freitag, 18. März 2011

Spruch des Tages

Wenn ich eines während meines Studiums gelernt habe, so das, daß ich dem, was zwischen zwei Buchdeckeln zusammengepreßt ist, fast noch weniger trauen kann als jener Spezies, die die Fähigkeit besitzt, Buchseiten zu füllen.

Mittwoch, 16. März 2011

AufGelesen

IRIB: Teheran (IRNA) – Der iranische Staatspräsident hat den Einmarsch ausländischer Kräfte in Bahrain als eine sehr hässliche Entwicklung und als zum Scheitern verurteilt bezeichnet und gesagt, das die Menschen in der Region dieses Vorgehen der US-Regierung anlasten. Wie IRNA berichtete, sagte Mahmud Ahmadinedschad am heutigen Mittwoch vor Reportern und unter Hinweis auf den Einmarsch fremder Truppen in Bahrain zur Konfrontation mit der Bevölkerung: „Amerika will das zionistische Regime retten und die Welle der protestierenden Bevölkerungen unterdrücken und aus diesem Grunde unterstützt es die Regierungen einiger Länder.“
Der iranische Präsident sagte weiter: „Die Tötung unschuldiger Menschen ist ein Schandfleck auf der Stirn der Amerikaner, der nicht mehr wegzuwischen ist, und den die Menschen immer im Gedächtnis behalten werden und der die Wurzeln der Amerikaner in der Region ausreißen wird.“
Ahmadinedschad führte aus, dass eine Regierung, die mit Gewehren auf ihre Bevölkerung schießt, nicht regieren kann, denn der Herrscher gehört zu seinem Volk.
Der iranische Präsident bezeichnete unter Hinweis auf die Gewaltanwendung gegenüber der protestierenden Bevölkerung in Bahrain, dies als nicht wieder gut zu machende und nicht zu rechtfertigende Vorgehensweise und sagte, dass die Erfahrung gezeigt hat, das ein derartiges Vorgehen kein gutes Ende findet.
Er empfahl den Verantwortlichen Bahrains mit der Bevölkerung zu reden und deren Forderungen umzusetzen und sagte, dass mit Maschinengewehren, Panzern und Geschossen gegen die Menschen vorzugehen, ein hässliches, inhumanes und inakzeptables Vorgehen ist das keinen Erfolg hat.

Dienstag, 15. März 2011

Wie bin ich heute froh, ein Deutscher zu sein! - Oder: Die Macht des Schicksals

von Heinrich S. Ehrenberg (wenn er so weiter macht, nicht mehr lange, Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Berlin):
Die deutsche Wirtschaft boomt und boomt! Und damit dies so bleibt & all jene, die die Spielregeln der bunten deutschen Gesellschaft in inzwischen bereits sprichwörtlich gewordener Guttenbergscher Manier (von Defäitisten kriminelle Machenschaften genannt. Pfui!) beachten, den Aufschwung bis zum - gottbewahre! - Herzinfakt so richtig frei genießen können, hat sich das Schicksal etwas ganz Besonderes ausgedacht:
Hallelujah! Bis zu den Leichen unten den Trümmerbergen von Sendai und Umgebung dringt das Jauchzen und Frohlocken der Bosse der deutschen Autoindustrie über den Dank Erdbeben und Tsunami unerwarteten und damit umso mehr bejubelten Gewinnzuwachses.
Nein, liebe Landsleute und -leutinnen, das hat absolut nichts mit Leicherfledderei zu tun... Es ist die Macht des Schicksals...
Wir erinnern uns: Schon einmal verschonte es Deutschland vor dem Exodus. 1945 war's...- Und auch wenn Defaitisten wie HJS behaupten, die Wahl des angebliche
größte Kriegsverbrecher aller Zeiten Harry S. Truman seinen Atomwaffenfeldversuch über Japan und nicht über Deutschland zu veranstalten sei strategischen und Hamburger-Absatzmarktgründen geschuldet gewesen, so muß es doch jedem denkenden Menschen auffallen: Es kann kein Zufall sein, ja, es ist von Gott gewollt, daß der Wohlstand der Bunten Republik sich einzig und allein auf dem Rücken Japans aufbaut. - Das ist Schicksal. Das kann nur Schicksal sein. Damals wie heute!
Und wenn jemand vom Schicksal verlangt, es müsse
gerecht sein (wie es HJS und seinesgleichen tun!), nun, es ist genau so dumm und naiv als würde er von Justicia fordern, daß sie - und vielleicht sogar noch in unserem geliebten Vaterland! - ihre Augenbinde abnehme...

Montag, 14. März 2011

Alte Märchen in neuer Gestalt

Heute: Hans Christian Andersen - Der Standhafte Zinnsoldat


Das Gerangel der gleichgeschalteten Medien (sollen wir Gaddafi fallen lassen, sollen wir nicht...?) stimmt uns...wirklich...traurig... Schließlich hat die Westpresse ja Recht, wenn sie sich erinnert, daß der Revolutionsführer Lybien zu einen Sozialstaat geführt hat ohne Hunger und Arbeitslosigkeit...und wir denken mit Wehmut zurück an Al Gaddafis unbestittenes Vorbild. Was wäre geschehen, wäre die DDR-Regierung damals nicht widerstandslos den durch Bananen geköderten Affen gewichen, wieviele von denen, die sich einbildeten, sie wären das Volk und de facto nur den Volksverdummern folgten, wären heute noch in Brot und Arbeit oder gar - Betrachtet man die Selbstmordstatistik in den annektierten deutschen Gebieten! - am Leben...

Japan-Hilfe

Alle reden davon...wir tun es!
Hören Sie hier bei uns viele Stunden japanische Musik &
spenden Sie für die Katastrophenopfer direkt

über unser payPal-Konto:
Hans J. Schönfeld, schoenfeld@derschoenefall.de, Überweisungsgrund: Japan-Hilfe.

Donnerstag, 10. März 2011

Mittwoch, 9. März 2011

S.S.K.H.K.H.

Frauen in der Politik 2 - Ein (weniger als der erste aber dennoch) sexistischer & somit strafprozesswürdiger Beitrag

von Heinrich S. Ehrenberg (Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Berlin):


Man muß nicht wie wir angeblich Geisteskranken eine Channeling-Konferenz mit Doktor Josef Goebbels einberufen (O-Ton des ehemaligen Propagandaministers: Hätte ich so schön lügen können wie die Terroristenschickse Clinton, wir hätten nebbich den Krieg gewonnen...!), um zu erkennen, daß Frauen von natura den Männern in puncto Lügen und Schamlosigkeit soweit überlegen sind wie der Homo Sapiens den Einzellern.
Das Schönste - für andere, weniger
Geistesgestörte, das Perfide oder gar Gefährliche - ist, daß man ihnen diese Charaktereigenschaften - auch Dank der Kosmetikindustrie - nicht sofort an ihren Gesichern ansieht (was auf die Dummheit nicht oder nicht immer zutrifft, siehe z.B. die grüne Claudia!). Man vergleiche nur die Chefterroristin, die mit unschuldigster Miene schamlose und dreiste Lügen ausspeit, mit dem KZ-Restaurator, der ihren Chef und somit den Obamessias gibt! Der braucht nicht mal den Mund zu öffnen & seine Verlogenheit und Käuflichkeit dampfen ihm aus den Eselsohren! Und in Europa gibt es Legionen männlicher PolitikerInnen (um endlich mal weibliche grüne PolitikerINNEN beiderlei Geschlechts wörtlich zu zitieren), denen die wichtigsten Aparatschikattribute ganz tief in die Fresse gebrannt sind & von jedem halbwegs gebildeten Menschen daselbst erkannt werden können, ohne daß dieser die Fähigkeit des Auralesens besitzt muß.
Apropos KZ-Restaurator: Keiner hier in der Anstalt hat jemals ernsthaft daran geglaubt, der
USA-Vorsteher hätte die bei seiner Wahl geäußerte Absicht tatsächlich gehegt, Guantanamo aufzulösen. Im Ernst: Was sind schon 10 Jahre illegaler und menschenrechtverhöhnender Internierung gegen das Schicksal vieler meiner Mitinsassen? Seit 20 Jahren oder mehr werden manche von ihnen unschuldig und gegen ihren Willen festgehalten und mittels Drogen zu Tode gefoltert. Was nützt es ihnen gegenüber den KZ-Häftlingen des Friedensnobelpreisträgers und seiner Verbrecherbande (euphemistisch USA-Regierung genannt), daß ihre Internierung ganz legal geschah?
Und mit einem kräftigen
Heil Obama! zurück zum Frontbericht - pardon! - Thema:
Selbst wir
Irren waren schockiert als wir letztens in unserer Fernsehstunde eine an Blödsinnigkeiten kaum zu überbietende Rede dieses menschlichen (?) Wesens hören mußten:
Nicht nur Dummheit, nicht nur moralische Verrottung und Dekadenz des europäischen sogenannten Adels spiegelt sich in der Fratze dieser britischen Aparatschickse wider, man sieht die Käuflichkeit quasi aus ihren Ohren kriechen und Verlogenheit und Inkompetenz aus den Augen stechen...--- Das ideale Pendant zum SPD-Bonzen Steinmeier (diesmal nur als Paradigma)...
& so etwas ist für die Außen- und Sicherheitspolitik Europas zuständig!
Wir
armen Irren hatten uns kaum von dem Schock erholt, da traf uns tags darauf - und zwar wieder in der Fernsehstunde - ein neuer, noch gewaltigerer!Daß ich das noch erleben darf! hätte meine Großmutter ausgerufen, wäre sie noch im Diesseits...
Da gibt es doch tatsächlich eine Politikerin, Partei-Vorsitzende obendrein, und - man stelle sich vor! - sogar in Europa, die nicht nur intelligent und
sexy (darüber sind sich zumindest alle Bipolaren bei uns einig), feminin und nicht häßlich ist & ungeachtet dessen glaubwürdig und ehrlich die Ziele der wenigen intelligenten Europäer verfolgt, also jener, die in Anstalten wie der meinen interniert sind und deren Sympathisanten (so HJS: Es gibt nur eine Geisteskrankheit, die Psychiatrie!).
Und unsere Ohren wurden rot als wie erfuhren, daß nach aktuellen Umfragen die
Front National knapp ein Viertel der Wählerstimmen bei einer heutigen Wahl erhalten würde, weitaus mehr als Ehren-Roma Sarkozy!
Ist
das der Hoffnungsstrahl, der Europa aus dem Sumpf der von Aparatschiks und -schicksen betriebenen Sowjetisierung und damit Verelendung der kaum noch unabhängen Staaten des Kontinents führen kann?
Jeder hier in der Anstalt möchte - zumindest bei der nächsten Wahl - Franzose sein & als solcher Marine Le Pen helfen, das totgeborene Kind
Europäische Union mit angemesserer Würde, doch so schnell wie möglich zu bestatten...
& hier kann sich mein geneigter und wie immer geduldiger Leser selbst ein Bild davon machen (und meinetwegen an die Wand hängen oder in sein Herz schließen), daß es in Europa eine (man ist - ich habe heute meinen euphorischen Tag - versucht, zu glauben, wo eine ist, da sind vielleicht unter günstigen Umständen noch mehr!) intelligente Frau gibt:


Dienstag, 8. März 2011

Am Vorabend des nächsten Terroranschlags?

Nach dreiwöchiger Vorbereitung durch die Hetze der gleichgeschalteten Medien scheint sich in den nächsten Tagen oder vielleicht Stunden das zu ereignen, was Fidel Castro am 2.3. voraussagte (siehe unten):
Nach Afghanistan und dem Irak werden die Söldnerhorden des USA-Terrorismus in Libyen einfallen & es ist zu erwarten, daß dieser von all ihren Sachwaltern und Abhängigen unterstützte Eroberungskrieg in dem von Stammesfehden erschütterten Land zu einer Katastrophe führen wird, die der nach der Zerschlagung Jugoslawiens gleicht.

Es ist keine Frage, ob man Al Gaddafi mag oder nicht; ebensowenig wie es damals um die Person Saddam Husseins ging...- Und egal, ob die Unruhen in Libyen durch Agenten der Kriminellen Vereinigung Amerikas inszeniert oder nur von dem Verbrecherregime und seiner Hintermänner ausgenutzt wurden...- Läßt die islamische Welt es zu, daß der terroristische Imperialismus ein weiteres Land des Nahen Ostens überfällt, so geht das Morden, Plündern und Brandschatzen der obamessianischen Söldnerbanden weiter... Nicht zuletzt die vor wenigen Tage erfolgte Bombardierung afghanischer Kinder durch amerikanische Kriegsverbrecher sollten alle Rivalitäten, Ressentiments und Feindseligkeiten zwischen uns zum Verstummen bringen, den Terroristen ist es völlig egal, ob ihre Bomben und Kugeln unschuldige Shiiten, Sunniten oder Sufis treffen!

Montag, 7. März 2011

AufGelesen - Fidel Castro über die Lügen der gleichgeschalteten Medien und die Rolle des USA-Terrorismus in Libyen

Es ist immer wieder erfreulich, nicht nur Zigarrenraucher zu sehen sondern dabei auch auf Texte zu stoßen, die wir gerade schreiben wollten und die uns ein anderer mit Durchblick in den Grundzügen vorausnahm.
Dieses in Auszügen wiedergegebenes Beispiel entnehmen wir mit Dank der website von IRIB:
Fidel Castro veröffentlichte folgende »Reflexion« unter dem Titel »Der unvermeidliche Krieg der ­NATO« mit Datum vom 2. März, 20.19 Uhr kubanischer Zeit.

Im Unterschied zur Situation in Ägypten und Tunesien nimmt Libyen den ersten Platz im Human Development Index Afrikas ein und hat die höchste Lebenserwartung des Kontinents. Bildung und Gesundheit erfahren besondere Aufmerksamkeit durch den Staat. Das Kulturniveau seiner Bevölkerung ist zweifellos sehr hoch. Seine Probleme sind von anderer Art. Der Bevölkerung mangelt es nicht an Nahrungsmitteln oder elementaren sozialen Dienstleistungen. Das Land wirbt viele ausländische Arbeitskräfte an, um seine ehrgeizigen Ziele in der Produktion und in der sozialen Entwicklung zu erreichen.
Daher bietet es Beschäftigung für Hunderttausende Arbeiter aus Ägypten, Tunesien, China und anderen Ländern an. Es verfügt über enorme Einnahmen und Reserven in konvertierbarer Währung, die in den Banken der reichen Ländern lagern. Mit ihnen erwirbt es Konsumgüter und sogar hochentwickelte Waffen, die von eben den Ländern geliefert wurden, die jetzt im Namen der Menschenrechte einmarschieren wollen.

Die kolossale Lügenkampagne, die von den Massenmedien entfesselt wurde, hat in der öffentlichen Meinung weltweit Konfusion hervorgebracht. Es wird einige Zeit vergehen, bevor rekonstruiert werden kann, was tatsächlich in Libyen vor sich ging, und die wirklichen Ereignisse von den gefälschten, über die breit berichtet wurde, unterschieden werden können.
...

Ohne Zweifel: In den Gesichtern der jungen Menschen, die in Bengasi protestierten – Männer wie Frauen, mit Schleiern und ohne – war wirkliche Empörung zu sehen. Man kann den Einfluß der Stammeskomponente in diesem arabischen Land festhalten, ungeachtet dessen, daß 95 Prozent der Bevölkerung dem islamischen Glauben folgen.
Der Imperialismus und die NATO sind ernstlich besorgt über die revolutionäre Welle, die in der arabischen Welt ausgelöst wurde. Sie produziert einen großen Teil des Öls, das die Konsumökonomie der entwickelten und reichen Länder aufrecht erhält. Daher dürfte die Gelegenheit nicht ungenutzt gelassen werden, um in Anbetracht des inneren Konflikts in Libyen eine Intervention voranzutreiben. Die Erklärungen der Vereinigten Staaten waren in dieser Hinsicht von Anfang an klar.
Die Umstände könnten nicht günstiger sein. Die republikanische Rechte versetzte in den Novemberwahlen Präsident Obama, einem Fachmann für Rhetorik, einen heftigen Schlag. Die faschistische Gruppierung »Auftrag erfüllt«, die ideologisch von der extremistischen Tea Party unterstützt wird, reduzierte die Möglichkeiten des amtierenden Präsidenten auf eine lediglich dekorative Rolle. Dabei sind sogar sein Gesundheitsprogramm und die zweifelhafte Erholung der Wirtschaft in Gefahr aufgrund des Haushaltsdefizits und des unkontrollierten Ansteigens der staatlichen Schulden, die alle historischen Rekorde gebrochen haben.
Trotz der Lügensturzflut und der dadurch geschaffenen Verwirrung waren die USA nicht in der Lage, China und Rußland im UN-Sicherheitsrat zur Zustimmung zu einer Intervention in Libyen zu bewegen – obwohl sie im Menschenrechtsrat ihre momentanen Ziele erreichten. Was eine militärische Intervention angeht, erklärte die Außenministerin in Worten, die nicht den leichtesten Zweifel lassen: »Keine Option ist vom Tisch.«
Tatsache ist, daß Libyen in einen Bürgerkrieg verwickelt ist – wie wir vorhergesehen hatten – und daß es nichts gibt, was die UNO hätte tun können, um ihn zu vermeiden, ausgenommen daß ihr Generalsekretär eine gute Dosis Benzin ins Feuer goß. Das Problem, das sich diese Akteure wahrscheinlich nie vorstellten, ist, daß die Führer der Rebellion selbst mit der Erklärung in die komplizierte Lage platzten, daß sie jede ausländische militärische Intervention zurückweisen. Verschiedene Nachrichtenagenturen berichteten, daß Abdel Hafis Ghoga, der Sprecher des Libyschen Nationalrates, am Montag, dem 28.Februar, erklärte, daß »der Rest Libyens vom libyschen Volk befreit werden wird.« »Wir zählen auf die Armee, um Tripolis zu befreien«, versicherte Ghoga und kündigte die Bildung eines »Nationalrates« an, der die in der Hand der Aufständischen befindlichen Städte repräsentieren sollte. »Was wir wollen, sind Aufklärungsinformationen, aber auf keinen Fall, daß die Souveränität unseres Luftraums, des Lande oder des Meeres berührt wird«, fügte er während eines Treffens mit Journalisten in dieser Stadt 1000 Kilometer von Tripolis entfernt hinzu. »Die Kompromißlosigkeit der Oppositionsführer in Fragen der nationalen Souveränität spiegelt die spontan gegenüber der internationalen Presse zum Ausdruck gebrachte Meinung vieler libyscher Bürger in Bengasi wieder«, hieß es in einem AFP-Bericht am vergangenen Montag.

Beispiel Irak


Am selben Tag erklärte Abeir Imneina, Professorin für Politikwissenschaften an der Universität von Bengasi: »Es gibt ein sehr starkes Nationalgefühl in Libyen.« »Darüber hinaus erschreckt jeden in der arabischen Welt das Beispiel des Irak«, unterstrich sie mit Blick auf die US-Invasion 2003, die Demokratie in das Land bringen sollte und dann – durch Ansteckung – in die ganze Region, eine Hypothese, die durch die Tatsachen komplett dementiert wurde. Die Professorin fuhr fort: »Wir wissen sehr gut, was im Irak geschah, der sich in voller Instabilität befindet, und wir wünschen wahrhaftig nicht, diesen Weg zu beschreiten. Wir wollen nicht, daß die Nordamerikaner kommen mit dem Ergebnis, daß wir das Ende der Herrschaft Ghaddafis bedauern müssen.« Aber laut Abeir Im­neina gibt es »zugleich das Empfinden, daß dies unsere Revolution ist und daß es an uns ist, vorwärtszukommen«.

Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung dieses Berichts beeilten sich zwei große US-Zeitungen, The New York Times und The Washington Post, neue Versionen zu diesem Thema zu verbreiten, wie die Nachrichtenagentur dpa am folgenden Tag, dem 1. März, berichtete: »Die libysche Opposition könnte den Westen bitten, Luftschläge auf strategische Positionen der Kräfte, die loyal zu Muammar Al-Ghaddafi stehen, zu unternehmen, erklärt die US-Presse heute.« Die Frage wurde – laut den Onlineausgaben von New York Times und Washington Post – im Libyschen Nationalrat diskutiert. Die New York Times hält fest, daß diese Diskussionen die wachsende Frustration der Rebellenführer erkennen lassen angesichts der Möglichkeit, daß Ghaddafi wieder die Macht übernimmt. »Falls Luftschläge im Rahmen der Vereinten Nationen erfolgen, würden dies keine internationale Intervention einschließen«, erläuterte der Sprecher des Rates laut Zitat der New York Times. »Der Rat setzt sich aus Anwälten, Akademikern, Richtern und prominenten Mitgliedern der libyschen Gesellschaft zusammen.« Im Bericht heißt es: »Die Washington Post zitierte Aufständische, die anerkennen, daß Kämpfe mit den Ghaddafi-loyalen Streitkräften ohne westliche Hilfe lange Zeit dauern könnten und eine große Zahl an Menschenleben kosten würden.«

Angriffspläne

Es ist auffällig, daß in dem Bericht nicht ein Industrie-, Land- oder Bauarbeiter erwähnt wird, irgend jemand, der mit materieller Produktion verbunden ist, oder jemand von den Studenten oder Mitkämpfern, die in den Demonstrationen zu sehen waren. Warum gibt es solche Bemühungen, die Aufständischen als prominente Mitglieder der Gesellschaft zu präsentieren, die US- und NATO-Luftschläge fordern, um Libyer zu töten? Eines Tages wird die Wahrheit bekannt werden – durch Menschen wie die Professorin der Politikwissenschaften der Universität von Bengasi, die mit solcher Beredsamkeit von der schrecklichen Erfahrung erzählte, wie Menschen im Irak getötet wurden, ihre Häuser zerstört und wie Millionen arbeitslos und zur Emigration gezwungen wurden...
All jene, die noch einen Zweifel an der unvermeidlichen Militärintervention hegen, die in Libyen stattfinden wird, sollten einen heute (2.März– d.Red.) Bericht der Nachrichtenagentur AP, die ich für gut informiert halte, registrieren, in dem bestätigt wird: »Einige NATO-Länder entwerfen Eventualpläne nach dem Modell der Flugverbotszonen über dem Balkan in den 90er Jahren für den Fall, daß die internationale Gemeinschaft entscheidet, ein Luftembargo über Libyen zu verhängen, erklärten Diplomaten.« Kommen wir zum Schluß: »Die Diplomaten, die nicht genannt werden wollten aufgrund der Sensitivität des Gegenstandes, erklärten, die in Erwägung gezogenen Optionen folgten dem Modell der Flugverbotszone, die vom Militärbündnis des Westens 1993 mit einem UN-Mandat über Bosnien eingerichtet wurde... und nach dem Modell des NATO-Luftangriffs gegen Jugoslawien (über Kosovo) 1999, als sie kein Mandat hatte.« …