Donnerstag, 20. Oktober 2011

Opfer des Terrorismus: Muammar Al-Gaddafi

Nach monatelanger Hatzjagd wurde der libysche Revolutionsführer durch die vom ölgeilen imperialistischen Terrorismus angeheuerten Killerbanden, die das von ihm zum ersten und bisher einzigen afrikanischen Sozialstaat geführte Land mit Hilfe der Bomben der vereinigten Marionetten des Imperialismus inzwischen erfolgreich rekolonialisierten, offenbar heute heimtückisch ermordet.
Das von der beinahe gesamten Welt geduldetete, wo nicht gar zynisch bejubelte, Verbrechen ist ein weiterer Beweis für die erschreckende Entwicklung der kaum noch verschleierten Bestialisierung des imperialistischen Terrorismus nach seinem Sieg im Kalten Krieg...
Und während die Mörder Al-Gaddafis sich bereits ihre nächsten Opfer zurechtlegen, die Volksverhetzer die ihnen Glaubenden auf den kommenden Eroberungskrieg einstimmen, können wir mit den wenigen noch verbliebenen Menschen dieses Planeten, die genügend Verstand besitzen Verbrecher und deren Opfer zu unterscheiden, nur stumm in Trauer erstarren um einen Freund, der einer der letzten Politiker war, der dem imperialistischen Terrorismus die Stirn bot. Seine Unbestechlichkeit, seine Unabhängigkeit, seine moralische Integrität nicht zuletzt angesichts der ungezählten Anwerbungsversuche seitens der verkommenen Welt(be-)herrscher... führten letztlich zu dieser Konfrontation des libyschen Volkes mit Frankreich, Großbritannien und den USA, mit den neuen Nazis (Al-Gaddafi, im März d.J.), deren Märtyrer Muammar Al-Gaddafi wurde..

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