Dienstag, 25. Oktober 2011

Wirtschaftskrise? - Wer mitspielt, der ist selbst schuld...

Aus der BZ vom 25.10.2012:
Daß man/frau auch in Zeiten finsterster Rezession es mit innovativen Ideen schnell zu einem gewissen Wohlstand bringen kann, bewies Frau Almuth X. aus Berlin.
Frau X.: Vor mehr als einem Jahr begann ich als damals Hartz IV Empfängerin die Berliner Tafel zu besuchen. Trotzdem mein Verweis Ich bin Vegetarierin immer wieder ignoriert wurde und ich über Wochen zu Hause in meiner Einkaufstüte ständig Würstchen-Dosen vorfand, erwiderte mein jetziger Unternehmensberater HJS auf meine Klagen darüber lediglich ein: Sammle die Dosen doch! 
Das tat ich dann. Und nachdem ich dank der Hilfe der anderen ignorierten Vegetarier mehrere hundert Dosen zusammen hatte, entschloß ich mich, diesen Imbiss, Almuths-Hot-Dog-Paradies, zu eröffnen.
BZ: Oftmals verschuldet sich Jungunternehmer bereits beim ersten Wareneinkauf derart, daß es sein letzter wird... (?)
Frau X.: Das fiel bei mir gänzlich weg, denn dank der Ignoranz der Mitarbeiter der
Berliner Tafel mußte ich mich überhaupt nicht verschulden und besaß obendrein ein Startkapital in Form von 500 Würstchen-Dosen...und wenn man die Inflationsrate der letzte Monate dazu addiert... Mit diesem quasi geschenkten Vermögen von 500 Dosen Bockwürsten konnte ich anfangs billiger sein als jede Konkurrenz & so hat sich alles zu meiner Zufriedenheit entwickelt...
BZ.:An diesem Beispiel beweist sich mal wieder das inzwischen zum Sprichwort gewordene Motto von HJSs Agentur Der Schöne Fall: Wir setzen das Destruktive konstruktiv um!

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