Donnerstag, 2. Februar 2012

Die Infantilisierung der Gesellschaft oder Nie war es so wertvoll Japaner zu sein wie heute

Seit Tagen jaulen die gleichgeschalteten Massenmedien der Bunten Republik und die ihnen Hörigen gleichermaßen auf wie Hunde, denen man auf den Schwanz getreten hat.
Grund ist nicht etwa der tägliche kapitalistische Terrorismus oder gar der Faschismus des Zionregimes, ja, nicht einmal die quasi stündlich neu ans Licht kommenden Indizien, die das Bild des deutschen Staatsoberhauptes als betrügerischen verlogenen Korruptling komplettieren...
Nein, der Grund für die Hysterie weiter Teile der Bevölkerung ist das ganz normale - und obendrein wunderschöne - Winterwetter.
Warum?
Warum bezeichnet man inzwischen das Normale als unnormal
& umgedreht?
Die Frage hat zumindest zwei Antworten, hier die dritte: Der Bürger der Schein- und Wegschaugesellschaft, also der besten aller Welten (Voltaire), wird mit deren Opfern peinlichst konfrontiert, denn gerade in den ehemaligen sozialistischen Staaten sterben die Obdachlosen wie die Fliegen...---
Ein Grund also, das Weltbild des heilen Kapitalismus ins Wanken zu bringen.
Mehr noch, das Wetter macht einen Strich durch die Rechnung derer, die den gemeinen Europäer für das verkaufen, was er ist, für dumm. Was taugt die Staatsreligion Materialismus (egal ob sie christlich oder jüdisch oder gar nicht kulturell eingefärbt ist) mit seinem Gott Wissenschaft wirklich, wenn es ihr nicht einmal gelingt, einen ordentlichen Wetterbericht zu erstellen und darauf zu reagieren? Wie verhält es sich tatsächlich mit der sogenannten Klimakatastrophe, wenn die sogenannten Wissenschaftler, die von den Nutznießern der Panikmache bezahlt werden, nicht einmal Voraussagen treffen und/oder Maßnahmen ergreifen können gegen das - ... - ganz normale Winterwetter? Der Gott des Mitteleuropäers wackelt mal wieder auf seinem Thron und dies versetzt den infantilen Gläubigen in Panik...
Wir sehen also, die Hysterie der bunten deutschen (und der anderen) Wohlstandseuropäer ist berechtigt, das Winterwetter könnte sie vielleicht zum Nachdenken bringen & dies u. U. ihren kindlichen Glauben, die Schein- sei die wahre Realität, ins Wanken bringen...
Der normale Japaner kann über die Hysterie der Europäer nur schweigend lächeln. Er, den nicht einmal Fukushima aus dem Gleichgewicht brachte, feiert auch bei -20 oder -25°C sein traditionelles Eisfest.
Wäre ich damals, als ich die Gelegenheit hatte, nach Japan gegangen, nun, ich müßte mir nicht die Idylle meines Winterspaziergangs durch das hysterische Gejaule meiner der Staatsdoktrin der Bunten Republik hörigen Nachbarn zerstören lassen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen