Freitag, 11. Mai 2012

Geht Barack Obamessias wirklich auf "Schwulenfang"?

von Heinrich S. Ehrenberg (Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik Berlin):
Obwohl ich weiß, daß es auf dieser Seite schlecht ankommt, ja, ich befürchten muß, daß HJS diesen Beitrag gar nicht veröffentlichen wird,* muß ich heute doch mal etwas Positives über den USA-Präsidenten (gemeint ist der Terroristenhäuptling, HJS) schreiben.
Daß sich Obama für die Schwulenehe stark macht, hat nichts mit der bevorstehenden Wahl zu tun. Um das zu untermauern reicht ein einziger Blick auf seine Gattin, bei der man statt an
First Lady eher an First Aids (nicht zu verwechseln mit AIDS) denken muß, wenn nicht gar an Last Temptation.
Apopos Bibel (engl. Bible, griech. ho biblos...usw. usf., HJS):
Ich kann auch keinen Verstoß Obamas gegen den angeblich die christliche Ehe begründenden Schöpfungsauftrages erkennen. Denn spätestens seit Hiroshima und Nagasaki wird Gen.1,28 (
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde...) nur in Verbindung mit Ex. 21,24 (Auge für Auge, Zahn für Zahn...) gesehen und interpretiert...& hat vielleicht seine sexuelle Perversion per se nur einen zum Tode verurteilten Amerikaner die Hinrichtung erspart?
Dies beweist eindeutig, daß die Äußerung des USA-Führers in die für sein Land richtige Richtung zielt. Es wäre etwas ganz anderes, würde Obama die Gleichberechtigung der Moslim vor dem Gesetz fordern oder ihnen gar Menschenrechte zusichern. Hier könnte und würde jeder von einem Wahlversprechen reden, das in der Geschichte der USA nie realisiert werden wird, dann, nur dann könnte man Obama der vorsätzlichen Lüge bezichtigen.
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* Da irrst Du Dich, hier darf nach wir vor jeder Trottel seine Meinung sagen - und sei's die allerdümmste... (HJS)

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