Freitag, 22. Juni 2012

Der Ball ist rund..., die Erde nicht ganz...oder - für die Gebildeten -: Was hat uns Friedrich Schiller heute zu sagen?

Ideal
Ach ist das schön!!! -
Das Ost-Märkel kündet seinen Besuch des Fußballspiels Deutschland gegen Griechenland an.
Was wäre geschehen, wenn Hitler höchstselbst Auschwitz besucht hätte? - Diese Frage, die griechische Polemiker heute stellen, nun, wir stellen sie nicht. Wir wissen, daß dem Ost-Märkel die entscheidende Komponente fehlt, die den Führer macht: Charisma. Die griechischen Ballklopper werden heute Abend also nicht vor Ehrfurcht erstarren, sondern von ihrem Feindbild angestachelt - Originalzitat eines griechischen Journalisten (?)!...: - bis zum letzten Blutstropfen kämpfen.
Von wegen, Sport und Politik ließe sich trennen!
Wir müssen da nicht den Kalten Krieg bemühen, können vielmehr - Dank unserer unnützen Bildung - auf Pindars Olympische Oden verweisen. Zwar kämpften die Tyrannen damals selbst noch um sportlichen Ruhm, um ihr politisches Image aufzupolieren, das war wenigstens ehrlich... Doch im Prinzip...hat sich nichts verändert: Bananenrepubliken feiern das Privileg, eine sportliche Großveranstaltung austragen zu dürfen als Sieg ihrer Politik, Diktatoren lassen sich dieses Vergnügen Unsummen an Schmiergeldern kosten, nach dem Motto circenses statt panis...
Zwar bleibt Krieg noch immer Krieg. Aber natürlich ist es viel gesünder, wenn er auf dem grünen statt auf einem blutgetränkten Rasen ausgeführt wird.
Na dann: Heil(t) Hellas! (oder wen auch immer...) 
& Wirklichkeit





 

Mittwoch, 13. Juni 2012

Samstag, 9. Juni 2012

Griechenland bleibt Vorbild in Europa!


Davon konnte sich ein jeder, der es nur wollte, in den letzten Tagen überzeugen. Was da im griechischen Fernsehen ablief, scheint uns bahnbrechend zu sein für die progressive Entwicklung der europäischen Politkultur.
Man stelle sich vor, in der Bunten Republik Deutschland käme es zu einem Fight Ost-Märkel vs. SPD-Erzengel! Ein hochinteressantes Duell zweifelsohne... Denn wenn wir auch dem Gabriel eine gewisse Überlegenheit durch seine Körperfülle nicht abstreiten können, so wissen wir doch um die Hinterhältigkeit des Ost-Märkels, dem kein halb- oder illegaler Trick fremd ist.
Für die Politkultur ins quasi Unermeßliche weiterentwickelnde Spannung wäre also gesorgt. Ferner könnten Wetten abgeschlossen werden, an denen der Staat  - analog zum Lotto - via ihrer Besteuerung ungeheuren Gewinn erringen, welcher den Begriff Eurokrise schon in wenigen Monaten aus dem Vokabular seiner Politiker und deren Sachwalter streichen würde! & jeder Normalbürger hätte wieder Freude an seinen sogenannten Volksvertretern, mehr, möchten wir behaupten, als an jedem Sportgroßereignis (neudeutsch: Event).

Freitag, 8. Juni 2012

Wie entrinnt man dem kollektiven Irrsinn?

Mustafa Friedländer hat uns geschrieben.:
Nun ist wieder die Zeit des hirn- und sinn-, dafür aber maßlosen Deutschgetümmels angebroch. Einmal ganz von der permanenten Lärmbelästigung abgesehen, wenn ich auf der Straße Fahrzeugen wie diesem (das Foto zeigt noch eine relativ harmlose Variante) begegne, dann kann ich nicht anders, dann muß ich kotzen. Wißt ihr Rat?
DSF: Uns geht es seit Jahren ebenso, lieber Mustafa. Damals versuchte unser Freund und Mitstreiter Heinrich S. Ehrenberg seinen Brechreiz damit zu unterdrücken, daß er mit verbundenen Augen durch die Straßen lief... Mit dem Erfolg, daß er sich bei der Kollision mit einem Baum die Nase brach. Daraufhin ging er in die Offensive und kotzte, nachdem er sich Mut angetrunken hatte, gezielt auf die Windschutzscheibe eines durch schwarzrotgoldene Putzlappen (So nenne ich die Dinger, um den Brechanfällen mittels Wortmagie zu entgehen...) bis zur Unkenntlichkeit mißhandelten Autos. Das brachte ihm weder Ruhm noch Nachahmer, vielmehr - die Welt ist ungerecht! - eine Vorstrafe ein...- Aus dem finsteren Sachsen ist mir ein Fall bekannt, daß ein an Deutschgetümmelbrechreiz Erkrankter versuchte, mittels Hammer die Erreger zu beseitigen; nun, er sitzt heute noch in der sogenannten JVA Chemnitz (siehe Beweisfoto).
Lieber Mustafa, wenn Du schon das Pech hast, dieses Land nicht verlassen zu können (Glücklich die, die nie mehr wiederkommen müssen!), so solltest Du Dich möglichst nicht ins Freie begeben & hoffen, daß der kollektive Irrsinn für die von ihm Befallenen bereits am späten Abend des 17.6. ein jähes Ende findet.

Neues vom Buddhl-Clown

Wir sagen es ja schon seit Jahren, aber uns glaubt ja keiner...
Nun liefert die ARD-Fernsehsendung Panorama Beweise über die Machenschaften des den Buddhismus verhöhnenden sogenannten_DalaiLamas:  
Die Dummheit der westlichen Friedensbewegten, die der Bigotterie des seit Jahrzehnten zum Krieg gegen China hetzenden Tendzin Gyastho auf dem schmierigen Leim gingen, wird durch diese und andere Veröffentlichungen auf eine harte Probe gestellt, rutschen doch nicht nur Intellektuelle, die sich über angesichts der kriminellen Energie des Dalai Lamas harmlos anmutenden Verfehlungen der römischen Päpste auch Jahrhunderte danach noch sinn- und maßlos echauffieren, sondern auch relativ intelligente Menschen vor dem friedensnobelpreisdekorierten Buddhl-Clown, der u.a. die Leibeigenschaft in Tibet wieder einführen möchte, auf ihren Knien herum.
Daß der sich als Gottkönig Fühlende natürlich oft und gerne vom USA-Terrorismus und den ihm Hörigen als quasi Schachfigur gegen die Volksrepublik China bei Bedarf eingesetzt wurde, ist natürlich normal. - Wie heißt es unter Kriminellen auf der ganzen Welt: Eine Hand wäscht die andere.
Was bleibt ist ein Erstaunen, daß die ARD diesen Beitrag senden darf, mehr noch, daß die FAZ unter dem Titel Den Dalai Lama als gewaltlos zu bezeichnen, ist ein Witz heute ein Interview mit dem chinesischen Minister Zhu Weiqun abdruckt, das das Lügengebäude, was der Westen seit Jahrzehnten kolportiert und wofür Tendzin Gyastho als Friedensengelchen poussiert, kläglich zusammenbrechen läßt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/unruheprovinz-tibet-den-dalai-lama-als-gewaltlos-zu-bezeichnen-ist-ein-witz-11621953.html
Wie sagte meine Mutter in so einem Fall? - : Es geschehen noch Zeichen und Wunder...