Freitag, 3. Januar 2014

Ein Geburtstagsgeschenk für Michael S.

Immer wenn ich in Versuchung komme, den materialistischen Reduktionismus ernst zu nehmen, dann sehe ich mir eine Folge der USA-Comedy-Serie House M.D. an & die Welt ist wieder in Ordnung...
Ich entsann mich heute Morgen beim Nachrichtenschauen an eine der blödsinnigsten Folgen dieses Unfugs. In dieser wurde von Dr. House ein Schwein an einen Patienten angeschlossen (oder umgedreht), um dessen Leber zu entlasten. Denn siehe! -: Schweineleber schmeckt  funktioniert wie Menschenleber!
Nun wissen wir, daß laut den heiligen Annalen des Vulgärdarwinismus das Gehirn des Gemeinen Schimpansen (Pan troglodytes) die evolutionäre Vorstufe des Menschenhirns sein soll...
Warum also nicht, das aus dem Fernsehen gelernte in die Realität hinein oder übertragen? Könnte man nicht Michael S. an seinem Geburtstag (den 45. obendrein) an einen Schimpansen anschließen, damit dieser dessen Hirnfunktion(en) übernimmt, auf daß ersterer, der F1C (Formel 1-Champion), im Kreise seiner Artgenossen Lieben seinen Geburtstag (den 45. immerhin) feiern kann?

Man weiß ja nie, vielleicht merken die den Unterschied gar nicht?