Samstag, 5. Mai 2012

Ein ungewöhnlicher Wahlkampf oder Die bizarren Folgen des Napoleonkomplexes oder umgedreht...

Die krankhafte Machtgeilheit läßt USA-Terrorismus-Marionette Nr.1, den Ehren-Roma Nicolas Sarkozy (NS) zu für Europa ungewöhnlichen Maßnahmen greifen.
Mit Hungerstreiks und ähnlichem Brimborium erreicht man in dieser Welt gar nichts, so äußerte sich der französische Ex-Präsident in spe gestern abend. Im Gegenteil, ich Nicolas der Große trete in einen Eß-Streik - und werde so lange streiken bis ich die Wahl doch noch gewinne oder platze! -
Naiv...?...!
Denn hätte der vom Napoleonkomplex Befallene ein wenig über seinen Tellerrand geschaut, so wäre sein Blick vielleicht ins Reich seiner geliebten (unheilbar dem Katharina-die-Große-Wahn verfallenen) Domina (für uns schlicht Das Ost-Märkel) gefallen & unser Ehren-Roma hätte erkennen müssen, daß die Taktik des Eß-Streikes beim Erreichen politischer (also egoistischer, die Machtgeilheit befriedigender) Ziele nicht aufgeht. Jenseits der Grenze bemühen sich nämlich inzwischen seit ungezählten Jahren alle drei SPD-Bonzen mittels Eß-Streik etwas zu erreichen. Das Ergebnis ist für sie niederschmetternd: Sie werden dabei fett und fetter, doch weder kommen sie an die Macht noch platzen sie.
C'est la vie, Sarkozy...

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