Danni Brown erinnert (sich) an den Kalten Krieg und welche Stellung in diesem der Kampf um die Eroberung des Weltraums einnahm. Und in der Tat wurde der Flug von Juri Gagarin vom 12. April 1961 von den USAmerikanern als eine Niederlage empfunden, die den Angriff auf Pearl Harbor beinahe in den Schatten stellte... Gerüchte wurden von den Geheimdiensten gekocht & vertrieben, die Sowjets hätten Sträflinge in den Weltraum geschickt & der erste, der lebend zur Erde zurück gekommen sei, wäre daselbst von Juri Gagarin ersetzt worden...
Umgehend gab Präsident Kennedy im Mai 1961 die Direktive an die NASA, einen Astronauten bis spätestens 1970 auf dem Mond zu bringen. Da dies zum damaligen Zeitpunkt unmöglich war, wurde die Mondlandung für den 21. Juli 1969 festgesetzt und mit Neil Armstrong in der Hauptrolle in der Wüste von Nevada gedreht. Als Gewehrsmann führt Danni Brown Bill Kaysing an, der bereits vor Erscheinen seines Buches We Never Went To The Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle im Jahre 1974 ermordet wurde.
Auch wenn Kaysings Argumente gegen eine de facto stattgefundene Mondlandung inzwischen offiziell widerlegt wenn nicht gar in Zweifel gezogen wurden, so hat Armstrong selbst anläßlich seines 80.Geburtstags vor zwei Jahren eingeräumt, gar nicht auf dem Mond gewesen zu sein (siehe: http://derschoenefallde.blogspot.de/2010/08/neil-armstrong-dementiert-berichte-uber.html ).Die sich in dieser Äußerung manifestierende zunehmende Senilität Neil Armstrongs war, so schlußfolgert Daniela Brown, Grund genug, den 82jährigen zu ermorden.
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