Freitag, 9. April 2010

Prager Frühlingstheater

Jenseits des munteren Völkermordens an unschuldigen Moslim in Tschetschenien, Afghanistan und dem Irak trafen sich die offiziell verantwortlichen Mörderhäuptlinge in Prag, um der Welt eine Friedens-Posse vorzuführen.
Ein Drittel ihrer Atomwaffen wollen die beiden Terrorregime innerhalb der nächsten sieben Jahre verschrotten. Und die sogenannte Freie Welt schreit Heil und Schalom und Hallelujah! Als würde nicht ein Zehntel der Atomwaffen der USA oder Russlands ausreichen, um die gesamte Menschheit auszurotten, zumal sie sich in den Händen eines größenwahnsinnigen Terroristen und eines Lohndieners der Mafia befinden.
So wundert es nicht, daß die Friedensfürsten von Prag es nicht an Drohgebärden gegen friedliche islamische Staaten fehlen ließen, ebensowenig, daß ein unberechenbares rassistisches Regime weiterhin - Dank der Gnade des USA-Terrorismus - Atombomben besitzt und die Zionisten in Israel bei Leibe nicht an Abrüstung denken.
So bleibt die Posse von Prag nichts weiter als eine Posse. Eine Posse mit einem gefährlichen Beigeschmack, das Schmierentheater könne der sogenannten Weltöffentlichkeit vorgaukeln, nun - nach ihrem guten Beispiel - dürften die USA in den Iran einmarschieren und das Land von seinen Atomwaffen ebenso befreien wie vor wenigen Jahren den Irak von seinen biologischen Kampfstoffen.

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