Montag, 12. April 2010

Sozialschmarotzer

ein Dialog

Heinrich S. Ehrenberg: Ist dir schon einmal aufgefallen, wie erschreckend hoch der Anteil an sogenannten Sozialschmarotzern unter Schwulen ist?
HJS: Nein.
HSE: Das hat sicher seinen guten Grund. Der Homosexuelle drückt sich davor, soziale Verantwortung zu übernehmen, die Zukunft der Menschheit läßt ihn völlig kalt, sonst würde er es nicht als normal empfinden, keine Kinder zu zeugen... Er lebt (siehe Beispielphoto) auf Kosten der Gesellschaft und damit auf Kosten aller Heteros, die durch ihre Fruchtbarkeit überhaupt erst dafür sorgen, daß es eine Gesellschaft gibt, die der Schmarotzer ausnutzen kann...
HJS: Das ist vielleicht etwas krass, außerdem wissen wir, daß Homosexualität eine Krankheit ist...
HSE: Größenwahnsinn auch. Und so muß man hier wie da, nach Hitler, Stalin und Obama, die berechtigte Frage stellen, sollten Kranke, Größenwahnsinnige wie Sozialschmarotzer per Perversion, weiterhin führende Rollen in der Gesellschaft einnehmen?

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