Sonntag, 20. März 2011

Gaddafis Mund tut Wahrheit kund

Feige Terroristen nennt Muammar Al Gaddafi jene, die den Überfall auf Libyen organisiert haben und sich anschicken, nach Afghanistan und dem Irak ein weiteres islamisches Land mit Angst, Schrecken und vor allem Mord zu überziehen.
Dieser Begriff sagt eigentlich alles, um die Rolle der USA mit ihrem Verbrecherhäuptling an der Spitze und ihren moralisch verkommenen Auftragskillern in Europa zu charakterisieren, die dann munter mitspielen, wenn eine für den Weltterrorismus strategisch wichtige Marionette wie die in Bahrain friedliche und unbewaffnete Demonstranten zusammenschießen läßt, sich gleichzeitig aber lügend und heuchelnd und dabei jegliches Völkerrecht verhöhnend in die Angelegenheiten unabhängiger Staaten einmischen und deren Bevölkerung mit Luftangriffen terrorisieren mit der Absicht, sie letztendlich zu rekolonialisieren.
Egal, was man von Al Gaddafi hält: Das Beispiel Libyen sollte doch dem dümmsten Deppen vor Augen führen, welcher kriminellen Machenschaften sich der imperialistische Terrorismus bedient, um jedes, aber auch jedes Land bei Bedarf mit Krieg überziehen zu können.
Wir sind enttäuscht von der IRI und anderen progressiven Staaten (Einzig China verurteilt den brutalen Überfall der Terrorgemeinschaft), jedes von ihnen kann das Schicksal Libyens bereits morgen treffen. Hätten die islamischen Staaten trotz aller Unbeliebtheit Saddams beim Terrorangriff gegen den Irak Solidarität bewiesen und Einigkeit und Stärke gegen den gemeinsamen Feind demonstriert, es wäre nie zu den terroristischen Verbrechen gegen die Iraker und zur Rekolonisierung des Landes gekommen, noch weniger zum aktuellen Überfall auf Libyen...
Angesichts der globalen Entwicklung, die den Sieg des imperialistischen Terrors über die Menschheit mit großen Schritten vorantreibt, vergeht Dem Schönen Fall sogar sein Humor.

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