Montag, 30. Mai 2011

Terroranschlag auf Vegetarier

Das ist doch alles etwas mysteriös. Die Spuren führen auf den Hamburger Großmarkt, Gurken aus Spanien werden doch sozusagen europaweit angeboten, in Frankreich, auch Spanien und wer weiß wo noch. Wieso gerade diese eine Quelle? Anstatt einen Bombenanschlag kann man vielleicht viel unauffälliger Gemüse kontaminieren. Ist nur so eine Idee - aber es gibt doch genügend Ungereimtheiten bei den spanischen Gurken, oder?
Das fragt...nein, nicht Lieschen Müller, sondern eine gewisse Nachtigall bei Yahoo.
Der Schöne Fall liefert wieder einmal den Beweis:









Das Bild zeigt sogenannte islamistische Fundamentalisten, die einen entführten Voodoopriester dazu zwingen, sie beim Verhexen der Gurken zu unterrichten (der Ärmste ist links am Bildrand kaum zu erkennen, da fast unter dem Gemüseberg begraben!).
Wie sagte schon die Gallionsfigur aller christlichen Kreuzfahrer von Gottfried von Boillon bis Barack Obamessiah?: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. - Die Erkenntnisse des BKA und anderer Nichtkrimineller Vereinigungen gehen indes noch weiter. Laut internen Angaben der europäischen Ermittlungsbehörden (natürlich, denn der Mossad und die CIA sind nicht so strohdumm wie diese) richte sich dieser biologische Terroranschlag vor allem gegen Vegetarier, dies sei auf einen Übersetzungsfehler zurückzuführen, an dem, pardon: an dessen Entschlüsselung alle europäischen Geheimdienste derzeit basteln.
So oder so: Es sind immer die gleichen Verdächtigen!

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