Freitag, 6. April 2012

Brauchtum primitiver Völker - Heute: der Vatikan

Traditionsgemäß wird dem Papst am heutigen Karfreitag (von Kardinal abgeleitet. Der Begriff stammt bekanntlich vom Lateinischen carne = Fleisch [deshalb auch die blutrote Kleidung dieser katholischen Würdenträger]) Sepp am Spieß (frei übersetzt) serviert.

Dieser Brauch wurde 1502 von Alexander VI. eingeführt. Der damalige Papst, berühmt als Koryphäe der Schwarzen Magie, wollte damit verhindern, daß der Geist des von den Christen Heiland, Erlöser oder einfach Christus Genannten Besitz auch nur von einem einzigen Kleriker ergreife (Siehe: Besessenheit, vgl. Exorzismus)... Und in der Tat, das ist bis heute nicht geschehen!
Endlich verstehen wir den Satz von Aleister Crowley Magie wirkt, aber sie funktioniert nicht. Und auch warum die sogenannten Pilger (deutsch: Dumme Schafe) über die Osterfeiertage 60 Millionen Euro im Vatikan lassen (das verdient nicht einmal die andere, die Pharmamafia, an einer einzigen Heiligen-Pandemie-Feier!), u.a. für so sinnvolle Devotionalien wie den Ratzy-Teddy:

Auch wenn das Tischgebet Benedikt XVI. leicht von dem seines berühmten Vorgängers Alexander VI. im Wortlaut abweicht
(der da sprach
Lasset die Päderasten
Nicht rasten
...), so ist doch der Sinn dieser Transsubstantiation jedem normal denkenden Menschen augenfällig: Der symbolische Kannibalismus verbannt quasi jeden Gedanken an den vom Papst am Karfreitag verschlungenen Christus aus dem kollektiven Unbewußten der sich auf ihn - den Verspeisten - berufenen Kirchen für genau ein Jahr.
Das ist Magie -und zwar schwärzere noch als die Seele des Teufels, wenn dieser einer hätte! - auf allerhöchstem Niveau und schafft, quasi als conditio sine qua non wie von Zauberhand die dem Abendlande anhaftende mehr oder minder latente Nekrophilie (im Sinne Erich Fromms, nomen est nicht immer omen), die nicht nur die Kirchen, sondern auch die Krankheitserfinder, die Klimakatastrophen- und/oder Rauchentodlügenprofiteure und alle anderen Panikmacher erfreuen...
Wie sagte schon in meiner Jugend einer jener staatstragenden impotenten Säufer, mit denen ich meine damalige Zeit im finstersten Sachsen verschwendete? -: Vadi kan? Vadi kan imma...

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