Mittwoch, 1. Juli 2009

Der schwarze Messias im Kontext der Bibel - Teil 1 Gen I.1.

Unser Messias ist schwarz.
Er ist weniger schwarz als der seelige "Godfather of Soul" und schwärzer als der "King of Pop", zumindest als dieser das Zeitliche segnete.
Wie ist es möglich, daß ein Schwarzer, ein Angehöriger einer nach wie vor in den USA unterpriviligierten Bevölkerungsschicht, zum quasi gottgleichen (homoousios) Führer des auserwählten Volkes werden kann?
Davon steht nichts in der Bibel.
Mag sein, daß unser Messias den Weg allen Fleisches ging und von Kindesbeinen an die Spielregeln seiner nicht theo- sondern timokratischen Gesellschaft mehr einhielt als alle anderen, m.a.W. unser Messias begann bereits im Kindergarten treffsicher herauszufinden, vor wen man zu welchem Zeitpunkt zu Kreuze kriechen und wen man treten, denunzieren und fertig machen darf/muß. Er hatte offenbar den Satz Frank Zappas mit der Muttermilch eingesogen, man müsse das Establisment mit den Mitteln des Establishments bekämpfen. Um allerdings zu verstehen, daß Zappa damit nicht meinte, man solle die Weißen in ihren Untugend soweit übertreffen, daß diese sich schwarz ärgern und dabei ihren Rassismus vergessen, um dies zu verstehen, dazu war unser Messias damals noch zu klein.
Doch auch darüber schweigt die Heilige Schrift.
Indes: Vielleicht war die Karriere unseres Gesalbten doch nicht sein eigener Verdienst wie die eines jeden normalen Korruptlings, dem es vergönnt ist, eine solche zu machen?
Und siehe! Hier nun beginnt das Buch der Bücher (griechisch schlicht ho biblos) zu uns zu sprechen:
Gen I.1: בְּרֵאשִׁית, בָּרָא אֱלֹהִים, אֵת הַשָּׁמַיִם, וְאֵת הָאָרֶץ
Das ist verdolmetscht: Am Anfang schufen die Götter Himmel und Erde.
Unser Luther und alle anderen übersetzen "אֱלֹהִים" natürlich mit singulärem "Gott". Denn damit diese alten Schichten des AT ins Konzept der Verbalinspiration und des Monotheismus paßten, wurde halt kurzerhand der pluralis maiestatis erfunden, der später auch Herrschern dazu diente, sich vom Volk gottgleich abzuheben.
Das hat unser Messias nicht nötig. Denn indem wir das "Elohim" in Gen I.1. richtig als Plural lesen gewinnen wir die Gewißheit, daß unser schwarzer Messias bereits im ersten Satz des Heiligen Buches der Juden und Christen vorausgesagt wird!
Bereits am Anfang aller Zeiten schufen die Elohim Himmel, Erde und den Messias!
So steht's in der Bibel!
Wer aber sind nun diese Götter? Es sind jene, die für Ordnung im Kosmos sorgen, die nichts dem Zufall überlassen,die unseren Messias bereits am Schreibtisch entwarfen, bevor sie ihn unter Millionen farbiger Menschen auserwählten.
Hier haben wir eine seltene Planungsskizze der Elohim, allerdings nicht die des Messias sondern die der deutschen Bundeskanzlerin:













O-Rama ist dieser frühe Computerentwurf unterschrieben.* Das "O" steht übrigens für "Null" und bezeichnet die Entwicklungsserie, von der uns bekannt sind: Zero-Rama, Zero-Sama und eben unser Messias Zero-Bama, erst die Wahlvorbereitung machte ein Obama daraus.
Zero-Rama wurde in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt. Man betrachte den göttlichen Einfallsreichtum der Elohim. War 1933 ein Ost-Märker von der natürlich nicht real existierenden jüdischen-imperialistischen Weltverschwörung** in den Reichstag beordert worden, um mittels 2.Weltkrieg den USA den Platz in der jüdisch-christlichen Weltordnung zu verschaffen, der ihnen laut Bibel zusteht***, so mußte nun Zero-Rama aus einem echten Ost-Märkel rekrutiert werden, um Deutschland als wichtige Kolonie zu erhalten und als Speerspitze gegen den Islam auszubauen.****
Zero-Samas Rolle wollte keiner spielen, also gaben die Elohim den Entwurf an die Walt-Disney-Studies weiter, die in alter Micky-Mouse-Manier hin und wieder lustige "O"Sama-Filmchen drehen.










Barack Obama ersetze die Skizze Zero-Bama und wurde Präsident des gelobten Landes...- Er leistete den Elohim den Eid, nicht gegen Gen I.28 zu verstoßen, wo es heißt: "Seid fruchtbar und mehret euch und macht Euch die Erde zum Untertan." Wohl wissend, daß ein Verstoß gegen dieses erste Gebot des US-Präsidenten Schande (Clinton) oder Tod (Kennedy) zur Folge haben kann.

Wird fortgesetz!

J.S. Gottreich

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* Ein Zeichen für den Humor der Götter, das Projekt Bundeskanzlerin nach einem deutschen Nahrungsmittel zu benennen, das so schmeckt uns aussieht als käme es aus dem Abfalleimer ihrer chemischen Forschungslabors
** Die Elohim glauben an jede Verschwörung und Verschwörungstheorie, auch an jene, die sie nicht selbst erfinden
*** Wir werden in Folge 666 näher darauf eingehen
**** Am göttlichen Humor für ihre Namensspiele erkennt man oft das heimliche und unheimliche Wirken der Elohim

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