Donnerstag, 30. Juni 2011

Sommernachtsalptraum

ein - wie so oft - sexistischer Bildbericht von Heinrich S. Ehrenberg (Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Berlin):





Zugegeben, die Zeiten sind vorbei, in denen man den Sportlerinnen eine Gedächtnisstütze auf's Trikot schreiben mußte, mit welchem Körperteil das Spielgerät beim Fuss-Ball zu bewegen ist: Archiv-Photo.
Ja, als ich letztens ein Frauenfussballspiel mit ansehen mußte, da staunte ich, nachdem ich mich von den Schock erholt hatte, daß es unter einer Ansammlung von 11 Japanerinnen 80% unansehnliche und offenbar geschlechtslose Wesen geben kann, was ich zuvor nicht für möglich hielt!... Jedenfalls konnte ich als blutiger Laie keinen Unterschied feststellen zwischen dem Gerangel von Frauen und dem von Männern um den berühmten Ball...
Inzwischen kann man sogar behaupten, daß der internationale Frauenfussball die Entwicklung des Menschen vom niederen zum höheren quasi mit Riesenschritten vorantreibt. Und der Motor dieser Bewegung ist - man glaube es oder nicht! - Afrika.
Natürlich ist dieser Fortschritt nur unter der Prämisse ein solcher, daß jene Okkultisten von Josephin Peladan (nicht zu verwechseln mit Josef Blatter, obwohl sich der 1918 verstorbene Franzose selbst
Sar - was einem Übersetzungsfehler aus dem Mesopotamischen folgend König heißen soll - nannte) bis Emanuel Weibsknecht recht haben, die - als hirnlose Kryptodarwinisten - behaupte(te)n, der geschlechtslose oder transsexuelle Androgyn oder Gynander sei das Ziel der menschlichen Evolution.
Und so sehen diese
Neuen Menschen als afrikanische Fussballerinnen dann aus:


!!!
Sexy! - Zumindest für latente Schwule wie unser Josephin. - Unser Josef (Sepp) hingegen erkennt nicht das Revolutionäre im afrikanischen Fußball, er als Kind seiner
Zeit der Verschwulisierung der Gesellschaft empört sich als ewig Gestriger noch immer darüber, daß Nigeria Lesben aus der Nationalmannschaft wirft. Die Begründung von Trainerin Ngozi Eucharia (nomen est omen) Uche ist so schlicht und ergreifend, wie sie richtig ist: Wir haben jetzt Spielerinnen, die Gottes Gebote befolgen. Sie wissen, daß Fußball ihnen Ruhm, Reichtum und Freude bringen kann. Im Gegensatz zum Lesbentum, das sie ruiniert.
Ungeachtet der inzwischen eingesetzten weltweiten Hetze gegen die Frau, die den Mut hat, zu den Prinzipien ihrer, der christlichen Religion zu stehen, und die Courage, diese umzusetzen, verstößt die Fußball-Mafia unter der gottgleichen Herrschaft Sepp I. (Wir erinnern uns, wegen der Ehre seines Besuches soll in Frankfurt das Fußballstadium umgebaut werden) weiterhin ungestraft und permanent gegen internationale Menschenrechte, indem sie die Religionsfreiheit in ihrem auf Korruption und Simonie erbautem Reich unterbindet und die Frauenfußballmannschaft der Islamischen Republik Iran kurzerhand disqualifiziert...
Na dann: Fröhliche Lesben-WM!

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