Freitag, 7. Oktober 2011

Zum 62. Jahrestag der Deutschen Demokratischen DDR: Erster DSF-Friedenspreis vergeben!

Während der Osloer Karnevalsverein 1901 noch überlegt, mit wem er den diesjährigen sogenannten Friedensnobelpreis diskreditiert (nach einem Kriegsverbrecher - 2009 - und einem geistig armen Kriminellen - 2010 - wäre, der Logik der greisen Preisverhöhner folgend, mal wieder eine korrupte Marionette des Imperialismus dran), stand für uns schon längst fest, wer den Ersten DSF-Friedenspreis erhält.
Der Vergabetermin fiel nicht umsonst auf den 62. Jahrestag der Gründung der DDR, soll diese Auszeichnung doch daran erinnern, daß Frieden, Solidarität und soziale Gerechtigkeit einst - auch wenn es für die Nachgeborenen unmöglich erscheint - sogar und zwar für ganze 4 Jahrzehnte in Deutschland denkbar waren.
Unser Jubilar Walter Ulbricht hat nicht nur bahnbrechend für eine hohe Sprachkultur in der Politik gewirkt (man vergleiche die mitunter eines Bierzeltes unwürdige diesbezügliche Stimmung des Bundestages mit der andächtigen der DDR-Volkskammer!), auch und besonders seine unpopuläre Maßnahme zum Schutz des DDR-Sozialismus vor der Übernahme durch die Marionetten des USA-Terrorismus, die sich jüngst zum 50. Mal jährte und die geschätztermaßen einer halben Million Menschen das Leben rettete (vgl. die Selbstmordraten in den DDR-Gebieten nach deren Annexion mit denen des Altreiches Bunte Republik Deutschland) lassen uns quasi keine andere Wahl, als den DSF-Friedenspreis dem ehemaligen 1.Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik zu verleihen.
Ein weiterer Grund ist, gerade in Zeiten der besonderen sittlichen und moralischen Verkommenheit der Politiker kapitalismusweit, das vorbildliche Privatleben unseres Preisträgers. Von 1938 bis zu seinem Tod am 1.August 1973 war er seiner geliebten (zweiten) Gattin Lotte ein treuer Ehemann. Vor allem blieben ihm jegliche berwerse Geliste (wie er es genannt hätte) fremd.
Trotz seiner politischen Macht blieb Walter Ulbricht immer das Kind aus dem Proletariat, das die moralische Integrität eines ruhigen Familienlebens über alles schätzte...

Die Preisverleihung findet via Channeling statt.



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