Sonntag, 4. Juli 2010

Bayrische Spießer proben den Faschismus

Das Charakteristikum des Spießers ist sein Mißtrauen gegenüber allen Andersdenkenden, -lebenden, -aussehenden. Dieses Mißtrauen führt zur Furcht, diese zu Aggression und Ausgrenzung bzw. Verfolgung der Anderen.
Die politische Ausdruckform des Spießers kann von daher nur Faschismus sein, in Deutschland führte einst dieser Faschismus zur Verfolgung und Ermordung von Juden, sexuell Anderstickenden, ja Behinderten...
Die Quasi-Nachfolgeorganisationen der NSDAP in der Bunten Republik Deutschland sind die Grünen und die ÖDP. Diese Vereine von zumeist intellektuellen Spießern versuchen, all jene zu diskriminieren und zu verfolgen, welche nicht ihr antiquiertes unwissenschaftliches dümmliches Weltbild besitzen. Die Juden der Grünen sind seit je her die Raucher, bereits vor Jahren versuchte in Berlin ein gewissen (Kippen-) Koeppel ein Rauchverbot in Wohnung mit Kleinkindern durchzufaschisteln. - Hätte seine Partei damit Erfolg gehabt, dann wären Stichproben die Folge gewesen, durch wen, wenn nicht durch eine Art GeStaPo? Sogar Kinder sollten dazu animiert werden, ihre Eltern zu überwachen und zu denunzieren!
So idiotisch dieser Vorschlag von damals anmutet, er läuft auf der gleichen Schiene wie das Volksbegehren, das von den Grünen und anderen Faschisten in Bayern eingebracht wurde und über das heute entschieden wird.
Dieses Volksbegehren dient nicht den Nichtrauchern. Obwohl sogenanntes Passivrauchen erwiesener Maßen unschädlich ist, reichen die vorhandenen Gesetze aus, um Nichtraucher vor Rauchern zu schützen.
Indes Toleranz und Akzeptanz des Anderen gegenüber ist dem Faschismus fremd. Das Bayrisches Volksbegehren zielt auf die Diskriminierung und Ausgrenzung einer Bevölkerungsgruppe von ca. 40%. Dadurch ist diese Farce a priori verfassungsfeindlich & muß von niemanden ernst genommen werden.

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