Samstag, 3. Juli 2010

Billiger ist nicht schlechter oder: Können wir wirklich etwas von der Fußballweltmeisterschaft lernen?

Was beim Kaffee gilt, gilt auch beim Fußball: Gutes muß nicht teuer sein.
Oscar Tabarez, Uruguays Nationaltrainer, verdient mit ca. 20ooo.- Euro/Monat gerade mal 3 (DREI!) Prozent von dem, was Brasilien ihrem Trainer Dunga zahlt... Uruguay hat nicht nur den größeren Erfolg bei der Weltmeisterschaft, Tabarez ist auch zufrieden mit seinem Gehalt.
Frage: Würde die Bunte Republik Deutschland die Bezüge ihrer Aparatschiks (euphemistisch Politiker genannt) um 97% kürzen, würden diese dann eine bessere Politik machen?
Das Beispiel Rom, wo die Politiker für ihr Amt bezahlen mußten, spricht dagegen.

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