Freitag, 6. November 2009

Entwarnung


dsfda.: Bei dem Blutbad von Fort Hood in Texas handelt es sich offenbar doch nicht um einen Amoklauf.
Mit bisher vertraulichen Informationen der CIA ausgestattet wird Präsident Obama sich in wenigen Stunden via Fernsehen an seine Bürger wenden und erleichtert folgendes zum Besten geben: Ich danke Gott, so Obama, daß sich die Tragödie von Fort Hood nicht als Amoklauf eines durchgeknallten Majors herausstellt. Wir wir inzwischen wissen handelt es sich um einen Selbstmordanschlag eines islamischen Terroristen.
Nidal Malik Hasan (39) wurde erst 2008 zum Major befördert. Ein tragischer Irrtum, nahm doch jeder bei Militär an, islamische Terroristen würden sich mit guten amerikanischen Namen tarnen, daß jemand die Chuzpe besitzt, seinen eigenen verdächtig wirkenden Namen quasi als Decknamen für seine diabolischen Absichten zu benutzen, konnte keiner unserer Sicherheitsoffiziere ahnen, so Obama.
In einer Moschee im Herzen der USA begann 1972 die Ausbildung Hasans zum Selbstmordattentäter (siehe CIA-Photo), sein Weg war damals schon von der islamischen Weltverschwörung vorgezeichnet. Hasan studierte Medizin, wurde Psychiater und schlich sich in die US-Army ein.
Mit seiner Tat ging es dem Terroristen nicht darum, Menschen zu töten. Die Ermordung unserer unvergessenen Soldaten, um deretwegen wir mit Trauer erfüllt sind, so Obama, war dem teuflischen Hasan völlig egal.
Der wahre Grund dieses heimtückischen Anschlages war die Senkung der Moral der US-Truppen
(die ohnehin ob der beabsichtigten Schwulisierung der Armee nicht so toll sein kann; dsf). Der Terroranschlag sollte wie ein Amoklauf aussehen, damit die Bevölkerung der USA und der restlichen Welt glauben sollte, es gäbe in der US-Army Interessenskonflikte zwischen religiösem Glauben und Pflicht, es gäbe so etwas was die Defätisten Irak-Kriegs-Koller nennen, ja, wäre dieser angebliche Amoklauf nicht entlarvt worden, so könnten Zweifel selbst bei den Soldaten aufkommen, die USA würden keine gerechten Kriege führen...
Sie sehen, so Obama, mit welchen infamen Mitteln der Islamische Terrorismus zu Werke geht, um unserem Land zu schaden. Vielleicht hat unser Freund Benjamin Netanjahu recht, wenn er sagt: Jeder tote Moslim ist ein guter Moslim. - Soweit will ich nicht gehen, doch angesichts der Trauer um die Toten und Verletzten von Fort Hood bleibt der Trost, es war kein Amoklauf eines guten amerikanischen Majors, es war die Terrortat eines Islamisten.
(Soweit die Rede Barack Obamas.)

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