Dienstag, 17. August 2010

Liebe in Israel

Sechseinhalb Jahrzehnte nach Ende des Nazi-Reiches leiden die EnkelInnen der mehr oder minder selbsternannten sogenannten holocaust-Opfer noch immer unter den Folgen der nationalsozialistischen-palästinensischen Weltverschwörung.
Bei älteren männlichen Zionisten äußert sich dieses Trauma nicht nur in relativ harmlosem Possentreiben, es zwingt sie vielmehr quasi zu aggressiven Akten gegen Wehrlose, ja, neuerdings sogar zum Aufruf an ihre schwarze Marionette im Weißen Haus, das friedliche Iran zu bombadieren und damit einen 3.Weltkrieg zu entfesseln.
Wenn dieser kollektive Wahnsinn der Israelis nicht die schreckliche Folge des Traumas der Vergangenheit ist, was dann?
Noch schlimmer ist es um die israelische Jugend bestellt, vor allem um die weibliche! Für viele Israelinnen ist Liebe ein Synonym für SM und/oder Bondage (siehe Photo).

Wie Sammi Goldenstein (Professor der Psychologie) erläutert, sei diese Unfähigkeit beinahe der Hälfte aller israelischen Frauen eine normale sexuelle Beziehung einzugehen die Folge des von ihm und anderen so genannten holocaust...- An jeder, schlußfolgert Goldenstein brilliant, an jeder in Israel und/oder von Israelis verübten Perversion sind demnach die Deutschen schuld.

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