Samstag, 29. Januar 2011

Frauen in der Politik - Ein sexistischer & damit strafprozesswürdiger Beitrag

von Heinrich S. Ehrenberg (nach wie vor Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Berlin):

Im Jahre 1 nach dem Sieg der Emanzipation der Frau durch Chefterroristin Hillary scheint für internierten Mann die Frage erlaubt, was sind das eigentlich für mehr oder minder unbekannte Wesen, die glauben, sie müßten die Aparatschikdomäne mit ihrer zumeist erschreckenden Inkompetenz bereichern?
Wenn wir uns den deutschen
Bundestag ansehen, so ist da ein überraschend breites Spektrum an Frauen vertreten. Natürlich herrscht vor allem das in der Nachfolge von Maggie Thatcher stehende von der Natur benachteiligte Wesen vor, dessen erotische Ausstrahlung von Jugend an die eines Schwammes nie erreichte (um Ulrich Rosky zu zitieren). Der Deutsche hat es dabei sehr einfach, er erkennt das Neutrum bereits an der Sprache, so das Ost-Märkel, das Künast usw...
Doch die Politiklandschaft der Bunten Republik ist so reich an Frauen wie ihre Armutverwaltungsministerin an Kindern. Diese vielfach erprobte echte Gebärmaschine wäre die Zierde eines jeden Aparatschikvereins weltweit, selbst Putin würde sie den Deutschen abkaufen, wenn dies so einfach wäre wie im Fußball...- Mit gleicher gottgefälliger Inkompetenz geschlagen ist quasi das Gegenstück zur Mutterkreuzträgerin h.c., welches kaum zur Familienministerin rotiert bereits schwanger wurde (Ich hoffe, sie weiß von wem...)! Dieses Duo kann man sich quasi in jeder (schlechten) Gesellschaft auf der Karriereleiter vorstellen (der Splitter in ihren Augen quasi, der ihren Blick von nichts Irritierenden ablenken läßt). Die Jungmutter in spe mit dem deutschchristlichen Vornamen würde z. B. jede BDM-Führerin in den Schatten stellen, ja, vielleicht hätte sie, wäre sie zu einer früheren Zeit am gleichen Ort als die geboren worden, die sie heute ist, sogar die braune Eva ersetzen können & ihre Ziehmutter Ursel? Welch ein Gespann an Goebbels Seite! Sogar in puncto Lügen wäre sie die passende Gattin des Ex-Propagandaministers gewesen... (Was für Spekulationsmöglichkeiten ergeben sich hier für trutzige Hardos und andere
Reinkarnationsforscher!)
Aber damit nicht genug.
Jeder normale Mann hier in der Anstalt denkt bei CSU-Ilse an die Münchner Vorstadtdomina, vor der er sich als Kind erschreckte und bis heute nicht erholte. Ja, unter allen Manisch-Depressiven ist sie so begehrt wie unter den Bipolaren! Ich bin sicher, würde Ehren-Roma Sarkozy einmal über den Tellerrand seines aufgeblasenen Egos schauen und Ilse ihm ins Auge stechen: Er wäre öfter in Berlin als in Paris und würde auf Knien die Reichstagsstufen heraufrutschen!
Ja, unsere Ilse ist (vor allem, wenn sie ihre bayrische Stimme erhebt) so sexy wie sie dumm ist. Zu alt für Berlusconi oder Schwedens Gustav bleibt sie uns Irren sicher noch lange als obskures Objekt der Begierde erhalten...

...und damit kommen wir zur Opposition:
Jedes Klischee verblaßt, jeder Blondinen-Witz prallt ab an der grünen
Claudia. Sagt man, sie ist so dumm wie sie blond ist, es trifft nicht, denn soviel Blondheit erträgt kein einziges Wesen...
Vielleicht ist sie ja ein Alien. Doch ehrlich, wer bekommt beim Anblick der Roswellinge schon den gleichen Brechreiz wie bei Claudia? Und keiner bei uns, nicht mal ein paranoider Schizophrener oder ein schizophrener Paranoiker hält den Brechreiz für etwas Erotisches...
Am ehesten kann man sich Claudia noch auf dem Lande vorstellen, auf einer grünen Weide zufrieden grunzend saftiges Gras wiederkäuend...

Es stimmt & ist eine Schande für die deutsche Nachkriegsgeschichte, daß seit dem 8. Mai 1945 sich Satyriker landesweit bemühen, die grüne Claudia entsprechend zu würdigen; alle mußten sie wie ich kapitulieren.


Wird fortgesetzt (so man mir nicht Papier und Stift entzieht)...
Heinrich S. Ehrenberg

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