Mittwoch, 17. Februar 2010

Im bunten Tuntenreich sind alle Menschen gleich (?)

In einem Land, das jegliches Gefühl für Sitten und Moral verloren zu haben scheint, ist nahezu alles möglich:
Nach dem ungesühnten Massenmißbrauch im Canisius-Kolleg gibt es einen neuen Tatort: Fußballschiedsrichterschule.
Daß es in beiden Fällen um den Mißbrauch bzw. die Nötigung Abhängiger Gleichgeschlechtlicher geht, wird von den gleichgeschalteten Medien kaum erwähnt. Man gewinnt den Eindruck, daß es in der Bunten Republik Deutschland ein völlig anderes Verbrechen ist, wenn ein Lehrer ein Mädchen, als wenn er einen Jungen mißbraucht. Als ob bei den Schäden, die das Kind nimmt, das Geschlecht desselben eine Rolle spielen würde!
Wie ist das zu erklären?
Ist die Verschwulisierung dieser Gesellschaft soweit gediehen, daß man Angst hat, schwule Verbrecher als kriminell zu bezeichnen und für sie die Strafe zu fordern, die sie verdienen?
Auf der anderen Seite ist in dieser perversen Bunten Republik offenbar das Bild der sich hochschlafenden Blondine, dem des sich von Schwulen mißbrauchen lassenden smarten Jünglings gewichen:
Dies ist der Preis dafür, daß jene Liberalfaschisten, die ohne Sitten, Moral und vor allem Verstand alles gleich machen wollen, was nicht gleich ist. Perversion bleibt Perversion, Krankheit Krankheit und Verbrechen Verbrechen.
Es erstaunt uns, daß angesichts der das Christentum verspottenden Handlungen der Jesuiten in Berlin und der jahrzehntelangen Verschleierung ihrer Verbrechen durch die gesamte katholische Kirche nicht jene zu Tausenden demonstrieren, die bei jeder heterosexuellen Vergewaltigung Minderjähriger schreien: Todesstrafe für Kinderschänder! - Wo bleiben sie die ganzen Wochen? Sind selbst jene geistig Armen, die sogenannte Geisteskranke am liebsten lynchen möchten, in Liberalfaschismus erstarrt, weil es hier um schwule und nicht um normalen Schweine geht? Und wo sind die potentiellen und professionellen Kinderschützer geblieben? Müßte man ihren Aufschrei nicht bis nach Rom hören? Ist ihre Sorge, als homophob (neudeutsch für gesund) diffamiert zu werden, größer als die um die mißbrauchten Kinder? Warum nicht? Es ist doch auch nur ein Kavaliersdelikt, wenn sich Schwule die Karriereleiter hoch penetrieren lassen!








Der schöne Fall ist homophob - und er ist stolz darauf.
Besonders angesichts des jüngst erfolgten und von der gleichgeschalteten Presse verschwiegenen Terroranschlags militanter europäischer Schwuler auf die USA-Autorin Daniela Brown mit dem Ziel, die Veröffentlichung ihres Romans The Conspiracy in Pink zu verhindern.
Daniela Brown nützte es nichts, in einem Land zu leben, in dem wenigstens (noch) Meinungs- und Publikationsfreiheit herrschen, die deutschsprechenden Terroristen haben ihr Haus verwüstet und alle ihre Schriften verbrannt (und darüber müssen wir ausgerechnet am 153. Todestag Heinrich Heines berichten!).
Unter den wenigen Sachen, die Mrs. Brown aus den Flammen retten konnte, befindet sich dieses Photo, das sie uns freundlicherweise zukommen ließ. Es zeigt einen Mitarbeiter des deutschen AA (Auswertigen Amtes) beim Versuch, Obama zu infizieren.
Doch selbst ein gemeiner Lügner und Massenmörder wie der USA-Vorsteher widerstand diesem Terrorangriff. Angewidert und vom Ekel überfallen hielt er inne, betete zu seinen Gott und gelobte, die Frage noch einmal zu überdenken, ob er sich von seinen perversen Verbündeten in einen Heiligen Krieg zur Verschwulisierung der islamischen Welt treiben lassen soll... - Soweit Daniela Brown, die es eigentlich besser wissen müßte als wir, die wir nicht an eine Weltverschwörung der Schwulen zur Vernichtung aller menschlichen Grundwerte glauben.

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