Sonntag, 28. Februar 2010

Hartz IV-Debatte - Die Kirchen mischen sich ein

Nachdem das sogenannte Verfassungsgericht der noch immer keine Verfassung besitzenden Bunten Republik Deutschland die Staatsalmosenregelung (euphemistisch Hartz IV genannt) zum kippen brachte und die Sozialschmarotzer Ost-Märkel, Schwule-Mann & Co die Aufgabe haben, ein Programm zu entwickeln, mit dem man die Ärmsten der Armen in diesem Land noch mehr um ihre grundgesetzlichen Rechte betrügen kann, meldeten sich beide Kirchen in Deutschland am heutigen Sonntag zu Wort.
Sowohl die katholische wie die evangelische Kirche glauben allen Ernstes, es ginge bei der HartzIV-Neuregelung um eine Verbesserung der Überlebensbedingungen der Betroffenen.
In einer gemeinsamen Botschaft kamen beide Kirchen überein:
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
HartzIV
müsse u.a. auch die sexuellen Bedürfnisse der allein lebenden Armen der Bunten Republik berücksichtigen. Nach der ihnen eigenen Logik der dümmsten Huren, die sich Sex ohne Geld nicht vorstellen können, schlagen die evangelische sowie die katholische Kirche Deutschlands eine Bordell-Pauschale für HartzIV-Empfänger vor.
FDP-Chef Westerwelle griff diesen Vorschlag auf und modifizierte ihn dergestalt, daß der, der nicht arbeitet, keinen erstklassigen Sex verlangen kann. Er schlägt die Rekrutierung von Sozialhuren, amtsdeutsch: Sozipros, vor. Kranke und/oder alte Prostituierte, die auf der Straße nicht mehr ihren Lebensunterhalt verdienen können und selbst HartzIV empfangen, sollen gegen geringes Entgelt von den Kommunen eingestellt werden, um für das sexuelle Wohl der alleinlebenden HartzIV-Empfänger zu sorgen. Die Vergettoisierung der Armen erleichtert den Sozipros dabei ihre Arbeit sehr, so Westerwelle, innerhalb einer Woche kann eine Sozipro eine mittelgroße Stadt versorgen, das kostet fast nichts und die Kirchen geben Ruh!

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