Dienstag, 26. Januar 2010

Die praktische Umsetzung der "holocaust"-Doktrin - Ein Beispiel

Derzeit befindet sich der Friedensnobelpreisträger  und Zionistenführer Peres auf einer dreitägigen Hetzkampagne, Staatsbesuch genannt, durch die Bunte Republik Deutschland.
Kurz nach ihrem Gespräch mit diesem entblödete sich das israelhörige Opfer der holocaust-Doktrin Frau Angela..., also unser Ost-Märkel nicht, den Iran zur Gefahr für den Weltfrieden zu erklären. Auf Geheiß ihres Führers hin, drohte sie der islamischen Republik mit Sanktionen, solle sie nicht dem USA-Terrorismus und seiner Gefolgschaft gestatten, sich in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen.
Der kriegstreibende Präsident des zionistischen Unrechtsstaates nannte den frei gewählten Präsidenten des Iran einen Diktator und erklärte ihn zum Feind.
Hier haben wir ein wunderschönes Beispiel dafür, wie sich die Bunte Republik Deutschland dank der holocaust-Doktrin ihre Außenpolitik von Israel diktieren läßt.
Leser unseres Blog wissen, woher dieser Haß der Zionisten auf unseren Freund und Glaubensbruder Mahmood Ahmadi-Netschad kommt. Hat dieser doch nicht nur einmal Tatsachen auch über den holocaust-Mythos ausgesprochen, die die Deutschen nach dem Willen ihrer zionistenhörigen Regierung nicht einmal denken dürfen.
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Zur Erinnerung hier nochmal Sandor Horvaths Collage Der Wunschtraum des Ost-Märkels:






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