Donnerstag, 28. Januar 2010

Die "holocaust"-Lüge

Vorsatz:
Darf man sich überhaupt über den holocaust-Mythos und über die Vertreter der holocaust-Doktrin lustig machen?, so fragen viele aus Angst, als Nazis gebranntmarkt und nach Maulkorb§ 130 StGB eingesperrt zu werden.
Wir finden, man darf es nicht nur, man muß es, um Schlimmeres zu verhüten.
Und außerdem: Die Satyre darf alles! (Kurt Tucholsky; deutscher Publizist jüdischer Abstammung, der sich 1934 aus Verzweiflung über den Sieg der Nazis im schwedischen Exil umbrachte)


Verena Müller schreibt uns besorgt ob des Beitrages Macht die "holocaust"-Doktrin uns alle zu (Neo-)Nazis?: Lieber Schöne Fall...wenn die offizielle holocaust-Doktrin die Wahrheit über die Judenvernichtung verschweigt, wenn sie eine Lüge deckt...was sollen wir dann noch glauben?
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Stell dir vor, liebe Verena, die Meinung der Auschwitz-Leugner würde sich durchsetzen und in einigen Jahren würde die holocaust-Doktrin durch ein Auschwitz-Lügen-Doktrin ersetzt werden. Plötzlich bekämen von den Stützen der Gesellschaft jene Revisionisten recht, die behaupten, die Judenvernichtung der Nazis basiere auf einer jüdisch-amerikanischen oder zionistisch-imperialistischen Weltverschwörung. Was würde als erstes geschehen? Jene Deutschen, die heute den holocaust-Mythos anbeten und jeden Zweifler an ihm, mangelns KZs, denunzieren, verunglimpfen, beleidigen, kriminalisieren..., jene wahren Erben der Nazis, die ihre Xenophobie heute hinter einem Philo- wie weiland hinter einem Anti- verstecken müssen, jene Klageweiber beiderlei Geschlechts, sie würden sich betrogen fühlen und ihren Frust dermaßen gegen die Juden richten, daß Hitler vor Neid erblassen würde...
Kein Wunder, da haben sie Jahrzehnte ihre Rolle im Mysterienspiel perfekt ausgefüllt und ob mit oder ohne Verlangen eines Zionisten mea culpa gejault und jene, die ihrem Chor nicht beitraten, verfolgt und eingesperrt & nun sind nicht jene sondern sie selbst die Deppen. Und die Schuld dafür werden sie nicht bei sich selbst suchen sondern ihr mit dem neuen Mythos Jüdische Weltverschwörung begegnen...
Keine Angst, liebe Verena, dieses Zukunftsszenario wird nicht eintreten. Denn, wir können dich beruhigen, es gibt weder einer Auschwitz-Lüge noch eine jüdische, ja, nicht einmal eine zionistische Weltverschwörung in dieser besten aller Welten.
Es gibt die historische Realität der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten & es gibt den holocaust-Mythos, der durch die holocaust-Doktrin geschützt wird, damit die selbsternannten Nachfahren der Opfer als Opfer die angeblichen Nachfahren der Täter als Täter behandeln, sie als solche beschimpfen und ausnutzen können.
Du erkennst, liebe Verena, bereits jetzt, was wir in folgendem untermauern werden, die historische Tatsache der Vernichtung der Juden in Auschwitz und anderswo hat nichts mit dem holocaust-Mythos zu tun, dessen Hauptaufgabe es ist, die Täter anzuweisen, die Vernichtungspolitik der sich als Opfer ausgebenden Zionisten gegen die Palästinenser und andere nicht nur zu dulden sondern zu unterstützen. Und das ist nicht einmal das Gefährlichste am holocaust-Mythos samt seiner Doktrin.
Woher wissen wir das, liebe Verena?
Wir wissen es durch einen Vergleich mit der Geschichtsschreibung jenes Staates, in dem ich (HJS) aufgewachsen, zur Schule gegangen bin und studiert habe. Jener Staat, der ganz anders als die Bunte Republik mit der gleichen gemeinsamen Vergangenheit umging.*
Als ich 1983 die DDR Richtung Westberlin verließ war ich schockiert. U.a. waren hier viele Dinge, die in der DDR als selbstverständlich und normal galten, primitiv rückständig. Statt einer Gleichberechtigung der Frau gab es hier dumm-tolle häßliche Emanzen, die die Untugenden der Männer kopierten, statt der intakten Familie waren Ehebruch, Homosexualität und andere Perversitäten gesellschaftliche Leitbilder, statt einem friedlichen gleichberechtigten Miteinander aller Menschen gab es Priviligierte und Nichtpriviligierte. Und hier fiel mir vor allem auf, daß - außer bei Kommunisten natürlich - die Gesellschaft der Bunten Republik Deutschland gewissen Gruppen von Menschen, denen die Nazis ein fettes Minus auf die Brust geheftet hatten, ein fettes Plus anheftete, ohne daß diese Menschen persönlich etwas für diese Auszeichnung getan hätten, sie wurden vor Gerichten den anderen Bürgen gegenüber bevorzugt, ebenso am Arbeitsplatz... Und diese anderen, die Mindermenschen fanden (und finden) dies ganz normal!
In Umkehrung des Witzes aus der Nazi-Zeit ohne i hat es jeder mit i möchte es jeder sein kam mir, das beste, was dir in der Bunten Republik passieren kann, ist ein schwuler Jude zu sein.**
Die Juden, denen ich im Westen begegnete, selbst die nettesten, zeichneten sich deshalb auch durchweg durch Arroganz aus.
Indes wußte ich bald, sie folgten nur den gesellschaftlichen Normen, sie konnten nichts dafür. Denn in der DDR war dies alles ganz anders gewesen. Ich kannte hier sehr viele Menschen jüdischer Herkunft und/oder Glaubens, sie unterschieden sich in nichts von anderen und wollten es auch nicht, es spielte für die Menschen dieser Gesellschaft und für die Gesellschaft selbst keinerlei Rolle, welchen Glaubens und welcher Abstammung ihre Bürger waren.
Es herrschte zwischen den Geschlechter in der Gesellschaft der DDR wie unter den Angehörigen verschiedener religiöser und/oder ethischer Gruppen eine Normalität, die keiner nachempfinden kann, der in der Bunten Republik Deutschland aufgewachsen ist.***
Ein Grund dafür war sicher, daß die DDR-Geschichtsschreibung und -Politik stets zwischen Judentum und Zionismus unterschied. Der Zionismus wurde dort gebührend verurteilt, wo er als kriegstreibender Aggressor auftrat. Gerade die Haltung der DDR im sogenannten 7-Tage-Krieg ließ die Vertreter und Nutznießer der holocaust-Doktrin sie als antisemitisch und nationalsozialistisch beschimpfen. Bis heute ist es für die den holocaust-Mythos Mißbrauchenden von Vorteil, Judentum und Zionismus gleichzustellen.
Wie gesagt, liebe Verena, die DDR war ebensowenig antisemitisch wie Der Schöne Fall, sah aber im zionistischen Staat Israel einen blutrünstigen Vasallen des USA-Terrorismus. Und ebenso, wie in der DDR Antisemitismus angeprangert und verurteilt wurde, ebenso verurteilte man den Zionismus.
Welcher Grund also, liebe Verena, sollten die sozialistischen Staaten gehabt haben, während der Zeit des Kalten Krieges, in dem die Zionisten immer auf Seiten der USA-Teroristen waren, die Judenvernichtung durch die Nazis zu verurteilen, wenn sie dagegen eine Auschwitz-Lüge hätten stellen können, die eine jüdisch-amerikanische Verschwörung ans Licht gefördert hätte?
Kein sozialistischer Historiker und Politiker stellte indes die Verbrechen der Nazis in Frage, auch nicht, um Israel und der USA zu schaden. Warum nicht? Doch nur, weil die Judenvernichtung durch die Nazis den historischen Tatsachen entsprach. Wer denn hatte die meisten Lager im Osten befreit, die Westalliierten etwa? Es war die sogenannte Rote Armee gewesen; und die sowjetischen Soldaten wurden als erste mit den KZ-Opfern konfrontiert.
Die Historiker der sozialistischen Staaten waren unabhängig von der zionistischen Mythenbildung, sie stellten die Ermordung der Juden von Anfang an in einen anderen Kontext.
Die Juden wurden von den Nazis nicht als auserwähltes Opfervolk ermordet, sie waren - was den Tatsachen entspricht - nur ein Teil jener Menschengruppen, die ausgerottet werden sollten (Kommunisten, Sinti, Roma, Behinderte...). Ohne Opfervolk kein holocaust- (Brandopfer-)Mythos.
Selbstverständlich waren die Historiker im Osten auch keine Kabbalisten, mit Zahlenangaben waren sie eher vorsichtig, nichts lag ihnen ferner als eine unbedingt große Zahl der Opfer zu schätzen und diese in eine Doktrin einzubinden. So etwas wurde zu recht als eines Historikers unwürdig empfunden.
Nur vor diesem Hintergrund konnte das Leben der Juden in der DDR normal sein, es war so normal, wie man es sich in der Bunten Republik nicht vorstellen kann. Jene Juden, die als Verfolgte des NS galten, erhielten die gleichen geringen Vergünstigungen und die gleiche magere Sonderrente wie alle anderen als Opfer des Nationalsozialismus anerkannten.
Die Juden als solche hatten in der DDR eben - wie gleichermaßen im Nazi-Reich wie in der BRD (minus = plus, s.o.) - keine Sonderstellung als Gruppe.
Und das ist nicht hoch genug zu bewerten, zeigt es doch, daß die so von den (vorläufigen) Siegern der Geschichte geschmähte DDR diesen in puncto demokratischer Strukturen um vieles voraus war.
Es gab kein Opfer-Kollektiv, also gab es auch keine Kollektivschuld. Die Opfer der Nazis wurden als reale leidensfähige Menschen betrauert und nicht als ein Sechsmillionstel des Auserwählten Volkes. Ihr Andenken wurde geehrt, ihre Mörder verfolgt, verurteilt und sogar hingerichtet...
Die Historiker und Politiker der sozialistischen Staaten hatten es nicht nötig, die Judenvernichtung der Nazis zu verhollywoodisieren, indem man diesen Verbrechen den Namen einer schnulzigen Seifenoper gab. Der Begriff holocaust für die Nazi-Verbrechen wird von uns wie von allen Menschen, die Respekt vor den Opfern der Nazis haben, nicht gebraucht, ja, als Beleidigung der ermordeten Juden begriffen.
Warum aber hat sich dieses Unwort bei denen eingebürgert, die heute auf Kosten der ermordeten Juden leben und diese als Alibi für ihre Kriegszüge schänden?
Holocaust heißt bekanntlich Brand-Opfer und bezeichnete die Opferung von Tieren, die die Griechen ihren Göttern darbrachten.
Abgesehen von der indirekten Identifizierung bestialisch ermordeter Menschen mit Tieren, düfte jedem auffallen, daß es einen Unterschied macht, ob ich ein Verbrechen als Verbrechen bezeichne oder zum Opfer verkläre.
Der sich eingebürgerte Name holocaust verlagert den Schwerpunkt der Naziverbrechen auf die Opfer.
Nicht nur diese, auch die Täter sind bis auf ganz wenige Ausnahmen heute tot...
Wir assoziieren ein anderes Opfer, Jesus Christus. Es heißt, er opferte sich am Kreuz für die Sünden der Menschheit.
Bereits der Name holocaust ist gewissermaßen Programmgebung, die Judenvernichtung religiös zu verbrämen.
Wir übersetzen den holocaust-Mythos also so: Das jüdische, das auserwählte Volk hat sich selbst als Opfer dargebracht, so wie einst Jesus. Wir wissen, Jesus opferte sich - laut christlichem Credo - für die Menschheit. Für wen opferten sich die Juden?
Für Israel? Für den Zionismus?
Meine Mutter (Allah habe sie seelig!) wurde 1931 geboren, als Kind roch sie den süßlichen Geruch der Verbrennungsöfen, sie erfuhr von ihrer Mutter, daß Juden verbrannt wurden. Später frug sich mich als Historiker, wie was das möglich, warum haben die Juden das mit sich gefallen lassen? Warum sind sie, obwohl alle wußten, daß sie vergast werden, wie die Lämmer in die Gaskammern geschlichen?Die einzige Antwort, die ich hatte, war: Möglicherweise weil sie sich als auserwähltes Volk fühlten und ihre Henker zu sehr verachteten, als das sie Widerstand leisteten?Wir sehen, liebe Verena, wenn der Glaube da ist, man gehöre zum auserwähltem Volk, so liegt die religiöse Verbrämung selbst der dreckigsten Morde nahe, sie geben dem Tod der einzelnen vergasten Juden so etwas wie einen Sinn...
Somit ist die Vermythisierung der Judenvernichtung, die etwa 45 bis 50 Jahre danach einsetzte, verständlich.
Umso verwerflicher ist es, diesen Mythos mit Geschichtsschreibung zu verwechseln, den Mythos holocaust zur holocaust-Doktrin zu erheben und zu eigenen Völkermordabsichten zu mißbrauchen! - Jeder Zionist, der heute den holocaust-Mythos mißbraucht, um gewinnbringende und/oder kriegerische Vorteile aus ihm zu ziehen, bespuckt das Andenken der von den Nazis ermordeten Juden.
Die Lösung, die wir vorschlagen, ist die der DDR-Historiker, keine Vermythisierung der Geschichte, keine Verbrämung eines Teiles der Nazi-Opfer, damit verbunden, die Abschaffung des irreführenden, zu Mißbrauch einladenden, Begriffs holocaust für die Judenvernichtung der Nazis.
Das Bekenntnis der heute lebenden Deutschen, wir haben absolut gar nichts mit den Nazi-Verbrechen zu tun und die daraus resultierende Schlußfolgerung, der zionistische Staat Israel ist nicht der Erbe der ermordeten Juden.
Die Trennung zwischen Judentum als Religion und dem Zionismus als aggressive Blut-und-Boden-Ideologie ist letztendlich die Voraussetzung für einen normalen Umgang der Deutschen mit den Juden und dem Staat Israel. Um das zu erreichen müssen wir nur eines, dem Beispiel der DDR folgen.
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* Es ist bedauerlich, daß Frau Merkel, die es als Kind der DDR ebenfalls besser wissen müßte, sich dergestalt in die holocaust-Doktrin hat einwickeln lassen, als sei sie ein dummes Kind der Bunten Republik Deutschland.
** iGENEA z.B. lebt von diesem frommen Wunsch mancher Nichtjuden.
*** Natürlich gab es wie überall auch in der DDR einige wenige Idioten, die ihre empfundene eigene Minderwertigkeit hinter Rassismus verstecken.

9 Kommentare:

  1. Interessante Theorie, nur gäbe (Konkunktiv!) es eine "Holocaust-Verschwörung", dann hätten sich die Sowjets ja genauso belastet, wenn sie zugegeben hätten, dort etwas dazugedichtet zu haben. Dieses Argument spricht also keineswegs für die Echtheit des "Holocaust".
    Ob es ihn nun gab oder nicht, sei mal dahingestellt, näheres Nachfragen ist in der BRD ja eh verboten, aber dieses Argument ist imo keines!

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  2. Welchen Grund hätte die SU gehabt, überhaupt an einer "holocaust"-Verschwörung mitzubasteln?
    a. Sie hätte keinerlei Nutzen davon gehabt.
    b. Russland war führend in bezug auf Antisemitismus.
    c. Die Wurzeln dieser Verschwörung liegen für die meisten an sie Glaubenden vor Gründung der UdSSR - und das zaristische Russland war erst recht antisemitisch.
    d. Doch selbst wenn: Der Nutzen, den die SU an der Widerlegung der Judenvernichtung im Kalten Krieg gehabt hätte, hätte eine Belastung durch eine eventuelle Beteiligung an der Verschwörung bei weitem überwogen. Es hätte den "Klassenfeind" bloßgestellt und wahrscheinlich die Vernichtung des Staates Israel zur Folge gehabt. - Ich habe diese Zeit miterlebt & den KaltenKriegsGegnern war jedes Mittel recht, Drittstaaten gegen den Feind aufzuhetzen.

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  3. Das hängt im Zweifelsfalle natürlich davon ab, wie weit die Verschwörung greift, wenn es denn eine gibt (und seien wir mal ehrlich, wahrscheinlich ist das nicht, möglich aber schon!). Man denke da nur an Orwell's 1984, dort haben die großen Weltmächte auch einen Dauerkriegszustand miteinander, um so die Unterdrückung ihrer eigenen Bevölkerungen zu rechtfertigen. Wer sagt uns denn, dass der kalte Krieg nicht nur eine große Inszenierung war, so wie jetzt der Buh-Mann Terrorismus, der als Vorwand für die Abschaffung vieler verfassungsmäßiger Grundrechte, sowohl in der BRD als auch in den USA herhält?
    Natürlich ist das alles weit hergeholt, aber WENN es eine Verschwörung gibt, warum soll sie dann nicht weitergreifen? Würde ja auch mehr Sinn machen als eine "Holocuast-Verschwörung" nur um ihrer selbst Willen...

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  4. Natürlich ist der "Kalte Krieg" ausgenutzt worden, um das jeweilige Volk und die abhängigen Staaten zu gängeln, siehe Beitrag Weltverschwörungstheorien - Teil 2 vom 2.8.2009. Man hatte sich spätestens nach dem Mauerbau auf den status quo stillschweigend geeinigt. Das Ausnutzen des "Kalten Krieges" durch die Beteiligten ist allerdings kein Beweis, daß diese sich zu einem "Kalten Krieg" absichtlich verschworen hätten.

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  5. Grundsätzlich bin ich für Meinungsfreiheiten. Doch bei der Leugnung des Holocaust's hat dies nichts mehr mit freier Meinungsäusserung zu tun, sondern mit einer Lüge. Eine Lüge, die gewisse Leute von sich geben weil sie die Wahrheit nicht ertragen können, weil sie nicht zu den Gräueltaten stehen können, ganz einfach, aus Volksverhetzung und aus purer Feigheit.
    Wie kann etwas als unwahr bezeichnet werden, dessen Tatsache erwiesen ist, wo sogar noch lebende Mittäter bestätigen, dass es so gewesen ist?
    Bedenke man die noch lebenden Betroffenen. Für die sind solche Aussagen, dass der Holocaust nie stattgefunden habe, ein deftiger Schlag ins Gesicht.
    Ich möchte mir nicht ausmalen wie es im umgekehrten Fall wäre. Angenommen die jüdische Macht hätte damals KZ's gebaut und Deutsche und Österreicher in Gaskammern gesteckt und anschliessend verbrannt. Wie würden diese betroffenen (Deutsche und Österreicheer) reagieren, wenn es von Seite des jüdischen Volkes oder sonst von woher heissen würde, dass dies doch gar nicht wahr wäre, sowas habe niemals stattgefunden. Ja, diese Betroffenen würden solch eine Aussage sicherlich nicht stillschweigend hinnehmen, sondern würden von Rassismus und Menschenrechtsverletzung reden.
    Es sollte sich mal einer dieser Holocaustleugner die Gedanken machen wie es wäre, wenn irgend so ein Psychopath seine ganze Familie ermordet und er als einziger Überlebender dieses Massakers mit anhören müsste wie andere Leute über ihn sagen: "Ach das ist doch gar nicht wahr, der lügt doch nur, dass seine Familie ermordet wurde". Ist sowas nicht ein Schlag ins Gesicht des Betroffenen????
    Denkt mal logisch nach!!!!!

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  6. Was ist Lüge?
    Bis zu Kopernicus war es unumstößliche Wahrheit, daß die Erde eine Scheibe ist... Ich selbst bin als Historiker auf so viele Lügen und Halbwahrheiten gestoßen, die nie korrigiert werden würde, käme hier die "Holocaust"-Doktrin zu Anwendung.
    Und überhaupt, was soll den der Unfug einer grundsätzliche" (Meinungs-)Freiheit? Es gibt Freiheit oder Unfreiheit. Und "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden" (Rosa Luxemburg), so dumm, so zynisch, so absurd und meinetwegen menschenverachtend die Meinung der anderen ist, eine Demokratie muß diese Meinung ertragen, wenn sie den Namen Demokratie verdient. Folgen dieser Meinung kriminelle Handlungen, so gibt es das Strafgesetz.
    Nur darum geht es hier überhaupt nicht. Es geht um den Mythos "Holocaust", nicht um die Realität der Naziverbrechen! Und ohne dieses Mythos wäre z.B.auch der jüngste Terrorakt Israels nicht geschehen.
    Die Leugner der Nazi-Verbrechen sind eine verschwindene Minderheit und es gäbe noch weniger von ihnen, würde ihnen dank "Holocaust"-Doktrin nicht mehr Beachtung gezollt als sie verdienen, nämlich gar keine.
    Viel schlimmer ist, daß gerade der zionistische Staat Israel keine Lehren aus der Geschichte zieht & selbst ein ganzes Volk unterdrückt und bekämpft (um mich vorsichtig auszudrücken) und dies einzig und allein aus RASSISTISCHEN Gründen.
    Jeder, der den "Holocaust"-Mythos heute mitträgt, fälscht nicht nur die Geschichte, INDEM ER VÖLKERMORD ZU OPFER VERKLÄRT, er trägt auch Mitverantwortung dafür, daß die selbsternannten Erben der Naziopfer Täter bleiben können. (Aber ich wiederhole mich, es steht alles im Text, man muß nur lesen können...)
    ABER ES IST SCHÖN, DASS AUCH JEMAND EINEN KOMMENTAR ABGIBT, DER ANHÄNGER DER "HOLOCAUST"-DOKTRIN IST. DANKE! Und obwohl ich keine Hoffnung habe, Menschen, die Doktrin gläubig sind, zum selbständigen Denken anregen zu können, versuch ich's halt doch manchmal...- Doch ich glaube, es ist vergebens...

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  7. Du laberst eine Scheisse zusammen du Affe. Soll argumentiert und "wissenschaftlich" klingen. Dabei ist es nur dumme Laberei, die du von dir gibst. Trottel

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    1. Ach, ist das schön! Wenn jemand glaubt, fehlende Gegenargumente durch Beschimpfungen ersetzen zu können, dann zeichnet er sich als der vertrottelte Affe aus, der jede staatstragende Lüge glaubt, solange sie ihm mit einer Banane offeriert wird. Bezeichnend auch, daß diese Affen anonym bleiben wollen, damit gestehen sie indirekt ein, daß sie nur Teil der dummen Herde sind, die weder die Fähigkeit zur eigenen Meinungsbildung noch -äußerung besitzen.
      HJS

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  8. also ich würde den ausführungen im artikel weitgehend beipflichten (deutsche faschisten haben unsägliche verbrechen begangen, aber "holocaust" ist ein zionistischer mythos zum machterhalt, gelderwerb und zur unterdrückung palästinas); und ich finde es erbärmlich und auch irgendwie entlarvend, dass in der BRD die offene erörterung der holocaust-frage unter strafe gestellt ist.
    nach allem was ich darüber gehört/gesehen/gelesen habe muss es ziemlich gruselig gewesen sein im "Dritten Reich" gelebt zu haben, es war zweifellos ein autokratisches menschenfeindliches regime mit vielen widerwärtigen menschen - und mit einer unangepassten meinung hätte ich dort wohl nicht lange überlebt (egal ob jüdisch oder "arisch").
    mich würde allerdings interessieren, ob jene argumente die gegen eine planmäßige judenvernichtung im großen stil sprechen (also die eigenen jüdischen statistiken über die nahezu unverminderte jüdische weltbevölkerung über die 1930er und 1940er jahre hinweg oder all die expertisen über das nichtvorhandensein von gaskammern in Auschwitz etc) wirklich vollkommen unhaltbar sind? gab es unter den deutschen herrenmenschen europaweit also statt millionen planmäßig ermordeter menschen "nur" hundertausende planlos erschossener, erschlagener und verhungerter "volksfeinde"?
    Hedon Manevia

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