Mittwoch, 20. Januar 2010

Grinsebacke vergeht das Lachen

Der sogenannte Erdrutsch bei den Gouverneurswahlen in Massachusetts ist nicht nur ein symbolisch Faustschlag mitten ins Schmalz-Gesicht des Anti-Demokraten Obama, der uns als solcher zur Schadenfreude nötigt. Durch den Sieg des Republikaners Scott Brown (nomen est omen) verlieren die Obamanesen obendrein ihre Mehrheit im Senat.
Für die weltweiten Opfer des USA-Terrorismus ist es leider völlig belanglos, welche Gang die US-Amerikaner gängelt.
Innenpolitisch indes bedeute dieses Wahlergebnis, daß die Deliberalisierung und die Vermafiosierung der USA aufgehalten & somit die Hintermänner des USA-Vorstehers unzufrieden werden können.
Wie also wendet der Obamessias den Zorn der Heiligen Pharma-Mafia , in deren Diensten er steht, ab?
Holen wir uns Rat aus der Geschichte: Das große Vorbild, der Quasi-Vorläufer des Obamessias Johannes-Adolf I. beseitigte die Rudimente der Demokratie in seinem Reiche weiland mit dem Anzünden des Reichstages, das ihm die Vorlage und/oder den Vorwand zur Verabschiedung der Ermächtigungsgesetze lieferte.
Nun, der österreichische Führer aller Deutschen war nur ein Friedensnobelpreiskandidat. Verglichen somit mit dem der USA vorstehenden Sohn Afrikas (Gaddafi) war dieser Hitler also laut Logik der Schwedischen Akademie nur ein kleines Würstchen. Mal sehen, was sich das große einfallen läßt, um den Senat zu entmachten? Ein kleiner Krieg käme ihm dabei sehr recht oder ein zweiter 11. September. - Sollte sich das eine oder andere in den nächsten Wochen einfinden, dann sollten selbst Kurt und Lieschen Müller wissen, wer dahinter steckt.

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