Donnerstag, 27. August 2009

Frauengewalt gegen Männer im Spiegel der Völkermentalität

Nach dem Tod von Michael Jackson und dem Weltmeistertitel von Caster Semenya nimmt die Gewalt von Frauen gegenüber Männern global zu. Erstaunlich ist, daß die kulturbedingte Mentaltität selbst unter diesen Umständen keinen Schaden nimmt.
Einige Beispiele:
Die Inderin bereitet sich sehr lange auf ihre Bluttat vor, alles scheint bis ins kleinste Detail durchdacht, nur das Opfer ahnt nichts davon, hilflos tappt es in die Falle:



Etwas weiter südöstlich nehmen die Frauen die unmöglichsten Wege und dazu sogar ihre Babies mit, um Gewalttaten gegen Männer zu verüben; und das mit Waffen, die in der Bunten Republik Deutschland verboten sind:

Besonders hinterhältig geht die US-Amerikanerin der nach Bush-Ära vor. Sie nähert sich ihrem Opfer, vor allem wenn es wesentlich jünger ist als sie, stets heimtückisch von hinten, erweist sich aber nach Ausführung der Schreckenstat, zu der sie sich ganz spontan entschließt, als etwas tollpatschig:

Die deutsche Gewalttäterin verhält sich auch hier wie im restlichen Leben: einfallslos.

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