tageschau.de: Im Iran sind drei Regierungskritiker zum Tode verurteilt worden. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur ISNA handelt es sich um zwei Monarchisten und einen Volksmudschaheddin. Amnesty International befürchtet nach Protesten gegen Irans umstrittene Präsidentenwahl im Juni eine Welle von Todesurteilen.
Wir haben es überprüft: Keine iranische Nachrichtenagentur berichtet darüber. Wie so viele Meldungen aus dem Iran ist diese offenbar von den Kriegstreibern gegen den islamischen Staat erfunden worden.
Die dubiose Rolle von Amnesty International fällt dabei wieder einmal auf. Kein Gerücht über angebliche Unrechtstaten von Moslim ist ihnen zu fadenscheinig, um dagegen loszuziehen...
Wo bleibt die Stimme dieser angeblichen Menschenrechtsorganisation gegen die Verleihung des Friedens - (FRIEDENS-) Nobelpreises an das Oberhaupt eines Terror-Regimes, unter dessen Regierung noch immer Menschen im Konzentrationslager von Guatanamo festgehalten, gefoltert, entwürdigt werden, in dessem Land die Todesstrafe noch immer unschuldige Menschen bedroht, unter dessen Herrschaft täglich Menschen in Afghanistan in einem Eroberungskrieg ermordet werden? Vertreter einer Menschenrechtsorganisation müßten schreien über die Entscheidung der senilen Greise der Schwedischen Akademie, sie müßten zu weltweitem Protest aufrufen gegen die FRIEDENSnobelpreisvergabe an einen Barack Obama!
Wir unterstellen AI nicht, daß sie bewußt für die Interessen des US-Terrorismus arbeitet. Vielmehr glauben wir als in Deutschland Geschulte, daß die Dummheit unter den sogenannten Gutmenschen wie eine Seuche grasiert und ihnen ihre Einäugigkeit vorgibt.
Beachte: Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit. (Öden von Horvath)
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