Montag, 19. Oktober 2009

Zur Friedenspolitik des Friedensnobelpreisträgers

Erstaunlicherweise berichten mehr West- als iranische Medien über die vermutlichen Hintergründe des Terroranschlages im Süden der Islamischen Republik.
Und in der Tat erkennt man durchaus die Handschrift des USA-Terrorismus hinter diesem feigen Anschlag. Vor allem in der Vor-Bush-Ära ersetzte oftmals Heimtücke offene Eroberungspolitik. Besonders in Südamerika wurden vom USA-Geheimdienst ungezählte Attentate verübt und beharrlich durch angebliche Widerstandstruppen in jenen Staaten Bürgerkrieg gesät, die sich dem USA-Imperialismus nicht beugten. Auch damals war die Drogenmafia unermüdlicher Helfer der USA-Terroristen.
Dieser Politik scheint sich der Vorsteher des Terror-Staates entsonnen zu haben, um sie - unterstützt von den Lakaien England und Frankreich - gegen den Iran anzuwenden. Hat doch Mahmoud Ahmadi Netschad wie zuvor kein anderer die Interessen des USA-Terrorismus und seiner Diener entlarvt. Für jemand wie Obama muß gerade in der Friedensliebe und Aufrichtigkeit des iranischen Präsidenten eine ungeheure Provokation liegen. Zeichnet er als der Vorsteher des übelsten Terror-Staates der Gegenwart sich doch gerade durch Verlogenheit, Zynismus, Bigotterie...aus wie kaum ein zweiter. -
Bezeichnenderweise glauben immer mehr US-Amerikaner in ihrem Präsidenten den Teufel zu erkennen; andere mit weniger mythischer Phantasie Beschlagene, sehen in ihm eine Re-Inkarnation des ehemaligen Führers aller Deutschen...
Nun, dem wagen wir entschieden zu widersprechen. Der Unterschied zwischen Hitler und Obama ist, ersteren möchte man nicht zum Feind, letzteren nicht zum Freund haben. Zu wahnhaften Wutausbrüchen scheint Obama nicht fähig, er gehört zu jenen Terroristen, die einem so lange zu lächeln bis sie ihm das Messer in den Rücken gerammt haben.
Wenn also wir die Möglichkeit der Reinkarnation in Betracht ziehen, so könnte der USA-Vorsteher eher die eines Heinrich Himmlers abgeben.

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