Montag, 26. Oktober 2009

Schweinegrippe-Impfung fordert erste Opfer

dsfda: Regensburg. In der fränkischen Bischofsstadt sind heute mehrere Staatsbeamte an den Nebenwirkungen der Impfung gegen die ansich harmlose (Deutsche Ärztekammer) Schweinegrippe gefährlich erkrankt.
Die Symptome gleichen der einer Demenz, verbunden mit paranoiden Zügen und dem Fehlen jeglichem (Un-)Rechtsbewußtseins.
Ob die Nebenwirkungen des für die überfließenden Bankkonten der Pharma-Industrie dringend notwendigen Impfstoffes vorübergehend oder dauerhaft sind kann - logischer Weise - noch nicht gesagt werden.
Erste Betroffene sind Mitglieder des Amtsgerichts Regensburg. Unmittelbar nachdem die gesamte Belegschaft heute morgen in Zweierreihe, die Nationalhymne auf den Lippen, ihre vaterländische Impfpflicht erfüllte, brach bei einigen Richtern die oben beschriebene Krankheit aus. Mit dem Ergebnis, daß sie nicht nur gegen das Grundgesetz der Bunten Bananenrepublik und gegen internationales Recht, vielmehr auch gegen alle Prinzipien des gesundes Menschenverstandes verstießen, indem sie - ohne ihr Opfer anzuhören - dem englischen Bischof Richard Williamson einen Strafbefehl über 120 Tagessätze zu 100 Euro ausstellten mit der Begründung des Verdachtes auf Volksverhetzung (sic!). Das Geld soll übrigens nicht der Pharma-Mafia direkt zugeführt werden.
Mit noch mehr Schweine-Impfungs-Opfern ist in den nächsten Tagen und Wochen zu rechnen.

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