Die Welt am Gängelband

Lügner, Fälscher und geistig arme Hirnwichser aus 192 Staaten treffen sich heute in Kopenhagen um über ihr weiteres Vorgehen bei der globalen Volksverdummung zu beratschlagen.
Das Märchen von der durch Menschen verursachten Klimakatastrophe soll sich endlich seinem Endziel nähern, ein Machtinstrument zu schaffen, mit dem man die Menschen weltweit nach Belieben gängeln kann.
Wir benutzen dieses Wort absichtlich.
Das Gängelband war (siehe Bild) bis um 1800 ein weitverbreitetes Mittel, Kinder zu führen, sie auf dem rechten Weg zu belassen, zu gängeln quasi (von gang). Wie man dieser Darstellung entnehmen kann reichte das Ziehen an der einen oder anderen Seite, um dem Kind die Richtung vorzugeben, in die es laut Willen der Erziehungsperson (von ziehen) zu gehen hatte.
Angebliche Klimaschutz-Gängeleien mußten sich speziell die Europäer schon des öfteren gefallen lassen. Und das war erst der harmlose Anfang, mit der Klimakatastrophenlüge hat sich der Kapitalismus eine unerschöpfliche Gewinnquelle geschaffen, die in den nächsten Jahren die Armen immer ärmer und die Reichen noch reicher machen wird.
Das Glühbirnenverbot, das das billigere Produkt vom Markt schaffen soll zugunsten eines vielfach teureren, obendrein giftigen und ineffizienten, war noch eine bescheidene Gängelei. Mit Hilfe des Märchens, die Menschen würden an einer Klimakatastrophe basteln, kann z.B. heute für neue Fernseher, Autos, Waschmaschinen...geworben werden, die in zwei oder drei Jahren als umweltschädlich eingestuft und gegen neue Produkte ausgetauscht werden müssen.
Das Volk bezahlt die Rechnung, jenes Volk, das bereits bei dem ersten Willkürakt im Namen der Klimakatastrophenlüge sich gegen jene Lügner und dreisten Verbrecher, die z.B. die EU beherrschen, mit allen Mitteln hätte vorgehen müssen.
Zum Glück erkennen immer mehr Menschen, wer hinter dem Märchen einer Klimakatastrophe steckt, dennoch, der Widerstand ist nur ein intellektueller... Und der wird nichts verändern.
Der psycho-soziale Aspekt der Klimakatastrophenlüge ist der gleiche, der zur Etablierung des Fegefeuers und Aufwertung der Macht des Teufels im christlichen Abendland führte.
Nach der ersten Kirchenspaltung (Trennung der Ost- von der Westkirche) im 10.Jahrhundert fürchtete die Westkirche (Vatikan) einen Machtverlust. Zur Gängelung seiner Gläubigen erfand sie das Pugatorium, erhob sich zur sündenvergebenden Instanz, entmachtete quasi Gott, dessen Vorrecht es bis dato war einzig und allein Sünden zu vergeben, und schob die Verantwortung für das Böse in der Welt auf die Menschen. Ihr freier Wille war es nun, ob sie als Sünder am Untergang der Welt arbeiteten oder nicht.
Wir wissen alle, was diese Doktrin der katholischen Kirche anrichtete, die später von den Protestanten auf perverse, den evangelischen Glauben verhöhnende Weise übernommen wurde.
Nach der seit Einstein unhaltbar gewordenen Doktrin des materialistisch-reduktionistischen Weltbildes, das die eigene Omnipotenz ebenso wenig in Frage stellte wie die Katholische Kirche die ihre, erfanden die Verfechter dieser Quasi-Religion ihre Teufel, angefangen mit der Gefahr der Vernichtung der Welt durch die Atombombe, über die Panikmache, es gäbe im Jahr 2000 kein Trinkwasser mehr...bis zur angeblichen Klimakatastrophe. Der materialistische Reduktionismus schiebt die Schuld hierfür ebenso auf den Menschen wie die katholische Kirche. Ja, die Parallele wird noch haarsträubender, wenn man weiß, daß bereits im 14.Jahrhundert die Verantwortung für Umweltkatastrophen auf die Sünden der Menschen zurückgeführt wurden. Angesichts dieser konnte die Kirche die Menschen finanziell ausnehmen (Ablass), in ihnen ein Sündenbewußtsein schaffen, das wiederum ihre Funktion als Sündenvergeberin stärkte. Die Kirche konnte ihre Gläubigen also gängeln wohin sie wollte.
Der Unterschied zwischen damals und heute ist der, daß einst einer/m Hexe (Hexen waren ursprünglich nicht unbedingt weiblich) zugetraut wurde, Hagel herbeizuzaubern, und nun einem Kühlschrank.
Und jeder Leser, dem hier nicht die Lächerlichkeit des Klimakatastrophenmärchens ins Gesicht springt, steht unter dem geistigen Niveau des Menschen des 14.Jahrhunderts, denn er hat die Fähigkeit zu lesen und damit die Chance zu erkennen, welch primitiver Mechanismus hinter der Hexenjagd des 21.Jahrhunderts sich verbirgt. Er hat die Möglichkeit aus der Geschichte zu lernen.
Warum also konnte die Kirche das Volk mit Teufel und Fegefeuer gängeln?
a. Weil sie die Macht dazu hatte.
b. Weil das Volk ihren Lügen glaubte.
Der Weg von b nach a war ein langer opferreicher Weg. Wir können ihn abkürzen, aber nur dann, wenn wir selbst so intelligent sind zu wissen, daß kein Wort wahr ist am Märchen einer durch Menschen verursachten Klimakatastrophe.
Klimawechsel hat es zu allen Zeiten gegeben. Menschen, die davon profitieren, gibt es hoffentlich nicht mehr lange.