Sonntag, 20. Dezember 2009

Indien fordert: Weltweites Verbot von Rinderpornographie

dsfpa. Führende indische Politiker haben sich der Forderung religiöser Hindi angeschlossen und ein globales Verbot der Verbreitung von Rinderpornographie durch das Internet gefordert. Viele westliche Staaten dulden nicht nur das Filmen und die Veröffentlichung von Rinderpornographie sondern fördern diese sogar.
Besonders richtet sich diese Forderung gegen das uralte Ausleben des Sadismus des Südwesteuropäers an unschuldigen Rindern, die unter dem geilen Gekreische von tausenden Zuschauern (unter ihnen auch Kinder!) in aller Öffentlichkeit zu Tode gequält werden. Diese primiviste Form der menschlichen Sexualität wird von den sie Auslebenden als Kultur, Tradition oder gar Sport bezeichnet. Das Internet trägt dieses perverse Abschlachten als Video hinaus in die weniger primitive Welt.
Aber auch andere Formen der Rinderpornographie sind in Europa verbreitet. So stellen deutsche und andere websites Vergewaltigungsszenen von Bullen ins Netz. Hier ein noch relativ harmloses Beispiel (mehr zu zeigen verbietet uns der Respekt vor den Indern und Rindern) von Willi, der sich an Barbara in Konstanz (am Bodensee) vergeht:









Der Schöne Fall unterstützt die Forderung Indiens.
Wir fordern ein rinderpornographiefreies Internet.
Wir fordern die Todesstrafe für Rinderschänder.
Wir fordern den fünften Advent zum Rinderschutztag zu erklären.
Fordern sie mit...
(Wer fordert muß weder denken noch handeln.)

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