Dienstag, 1. Dezember 2009

Neue Friedensaktivitäten des USA-Vorstehers

Friedensnobelpreisträger Barack The Terrorist Obama (Photo) hat beschlossen, den Weltfrieden voran zu treiben, indem er weitere 35 000 USA-Soldaten in den Tod, also nach Afghanistan schickt.
Wären die kriegsgeilen USA-Terroristen in der Lage, auch nur ein wenig aus der Geschichte zu lernen, so würde ihnen vielleicht dämmern, daß eine Söldner-Armee, die sich im wesentlich aus den Ärmsten der Armen der USA rekrutiert, einen Eroberungskrieg gegen ein Volk von Freiheitskämpfern nur verlieren kann.
Bereits mit dem Überfall auf Afghanistan hat der USA-Terrorismus sein zweites Vietnam inszeniert, er tat es auf die widerwärtigste Weise, indem er tausende unschuldige USA-Bürger ermordete als er sich - und vor allem der Weltöffentlichkeit - einen Kriegsgrund schuf.
Es bleibt zu hoffen, daß dieser Krieg bald zu Ende geht und den verlogendsten, bigottesten und käuflichsten Präsidenten, den das USA-Terroregime (Truman vielleicht ausgenommen) je hatte mit vom Erdboden fegt.
Erschreckend ist die Reaktion der Weltöffentlichkeit. Kam es während des Vietnam-Krieges fast überall zu Protesten und Aktion gegen die Terroristen, so duldet der Bürger stillschweigen das Abschlachten der Afghanischen Bevölkerung.
Zu fest offenbar hat der Hammer der Propaganda gegen den Islam die Köpfe der Ungläubigen bearbeitet. Weswegen sonst würden sich 57% der Schweizer dem Begehren der dortigen Neonazis anschließen, um das auch in der Schweiz verfassungsgemäße Recht der freien Religionsausübung zu sabotieren? Und dieses Beispiel wird sicher Schule machen.
Hätte damals die Protestwelle gegen den USA-Terrorismus ähnliche Wogen geschlagen, wenn Vietnam ein moslimisches Land gewesen wäre?

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